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Neun Veranstaltungen in der Rundstrecken-Challenge Nürburgring

(20.11.2018) - Die Planungen für die neue Saison der Rundstrecken-Challenge Nürburgring haben längst begonnen. In der Saison 2019 wird die familiäre GT- und Tourenwagen-Breitensportserie neun Veranstaltungen organisieren. Acht Mal wird die RCN auf der Nürburgring-Nordschleife antreten. Die neunte Veranstaltung findet in Spa-Francorchamps (Belgien) statt. Da neun Veranstaltungen ausgetragen werden, gibt es in der Meisterschaftswertung zwei Streichresultate.

Den Auftakt für das Jahr bildet der Test- und Einstelltag, der nach längerer Zeit wieder angeboten wird. Am Samstag, 30. März, können interessierte RCN-Teilnehmer von 9.00 bis 17.00 Uhr auf der VLN-Streckenvariante ausgiebig testen. Der RCN-Saisonstart findet dann am 6. April statt.

 

RCN-Terminkalender 2019

 

30. März – RCN Test- und Einstelltag (Nordschleife + GP-Kurzanbindung)
06. April – RCN 1 (Nordschleife)
04. Mai – RCN 2 (Nordschleife)
18. Mai – RCN 3 (24h-Streckenvariante, beim ADAC 24h-Qualifikationsrennen)
20. Juni – RCN 4 (Nordschleife, beim ADAC 24h-Rennen,)
06. Juli – RCN 5 (Nordschleife)
3.-4. August – RCN 6 (2 x 90-Minuten-Rennen, Spa-Francorchamps)
24. August – RCN 7 (Nordschleife)
21. September – RCN 8 (3h-Rennen, Nordschleife + GP-Kurzanbindung)
05. Oktober – RCN 9 (Nordschleife)


Unger/Rink RCN-Meister 2018

(28.10.2018) - Matthias Unger/Christopher Rink (Heusenstamm/Frankfurt, BMW 325i) heißen die Meister der Rundstrecken-Challenge Nürburgring 2018. Beim Saisonfinale, dem 3h-Rennen „Schwedenkreuz“, siegte das Duo vom Pixum Team Adrenalin Motorsport erneut in der großen Klasse V4. Dadurch konnten Unger/Rink die erste RCN-Veranstaltung, die sie noch nicht gemeinsam bestritten hatten, als Streichresultat werten. Unger: „Ich freue mich, dass es geklappt hat, dass wir gemeinsam Meister geworden sind.“ Rink, der zuvor bereits die VLN-Meisterschaft geholt hatte, war begeistert: „Ich kann es fast nicht glauben, dass ich zwei Meisterschaften in so kurzer Zeit gewonnen habe. Es war heute ein schwieriges Rennen, wir sind aber ohne größere Probleme über die Distanz gekommen.“

Platz zwei in der Tabelle der familiären GT- und Tourenwagen-Breitensportserie holten sich Stephan Reuter/Herbert Neumann (Erftstadt/Euskirchen, BMW 325i) aus der Klasse H4. Das Duo war über die Saison äußerst glücklich: „Wir hatten nur eine Mini-Budget zur Verfügung, damit haben wir Maximales erreicht.“ Platz drei belegte am Ende Christian Müller (Hannover, BMW M235i Racing Cup), der auch beim Finale die BMW-Klasse gewann.

Das 3h-Rennen, das auf der Streckenvariante GP-Kurzanbindung mit Nordschleife ausgetragen wurde, litt unter den schlechten Bedingungen. Es war kalt und immer wieder setzte Regen ein. Über die gesamte 3-Stunden-Distanz kämpften die zwei Trainingsschnellsten um den Sieg. Am Ende hatte Christopher Bruchmann (Jüchen, VW Scirocco) knapp die Nase vorn. „Das war heute sicherlich Fronttriebler-Wetter. Das Duell an der Spitze war anstrengend, hat aber auch Spaß gemacht. Toll, dass es zum Sieg gereicht hat.“ Auch das zweitplatzierte Team Hannu Luostarinen/Rolf Droste (Finnland/Schalksmühle, Opel Astra TCR) war sich zufrieden: „Ein toller Saisonabschluss.“ Auf Platz drei fuhr der Finne Jim Rautiainen (Porsche 991 GT3 Cup).

RCN Serien Manager Willi Hillebrand: „Das Wetter war wirklich nicht gut, aber es hätte noch deutlich schlechter sein können. Angesichts der Bedingungen haben unsere Teilnehmer eine starke und disziplinierte Leistung gezeigt. Und es war ein Rennen, das bis zum Schluss spannend war.“

 

Text : RCN


3h-Rennen „Schwedenkreuz“: Saisonfinale der Rundstrecken-Challenge

(24.10.2018) - Auch 2018 bildet das Langstreckenrennen „Schwedenkreuz“ den Saisonabschluss der Rundstrecken-Challenge Nürburgring. Die Veranstaltung zählt in diesem Jahr als Pflichtlauf zur RCN-Meisterschaftswertung. Das Rennen, ausgerichtet vom RCN e.V., geht über die Distanz von drei Stunden. Bisher haben mehr als 150 Teams ihre Nennung abgegeben. Das Finale der familiären GT- und Tourenwagen-Breitensportserie wird auf der Streckenvariante GP-Kurzanbindung mit Nürburgring-Nordschleife (24,358 Kilometer) ausgetragen. Der Start erfolgt am Samstag, 27. Oktober, um 15.30 Uhr auf der Start-und-Zielgeraden.

RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Bisher haben wir eine gute Saison erlebt. Wir hatten viel Glück mit dem Wetter. Bleibt zu hoffen, dass wir auch das Finale gut über die Bühne bekommen. Das Langstreckenrennen gibt vielen RCN-Teilnehmer die Chance, erste Erfahrungen auf der Rundstrecke zu sammeln.“

In der RCN-Meisterschaftswertung liegt Matthias Unger (Heusenstamm, BMW 325i) aus der großen Klasse V4 uneinholbar vorn. Beim letzten Lauf will er noch seinem Partner Christopher Rink (Frankfurt), mit dem er seit dem zweiten Lauf ein Team bildet, zur gemeinsamen Meisterschaft verhelfen. Dazu brauchen die beiden ein gutes Ergebnis in der 22 Fahrzeuge großen Klasse V4, damit Unger das Ergebnis aus dem ersten Lauf streichen kann. Hillebrand: „Das ist in der RCN 2018 möglich, da die Ausschreibung die Wahl des Streichresultats für den Teilnehmer freistellt.“
Ansonsten werden die letzten Titel und Platzierungen in der Rundstrecken-Challenge vergeben. Da das 3h-Rennen der diesjährige Pflichtlauf ist, sind sämtliche Ergebnisse bislang noch nicht offiziell.

Zahlreiche Teams machen sich Hoffnungen auf dem Gesamtsieg oder eine Topplatzierung. Dazu gehören u.a.: Winfried Assmann (Golssen, Porsche 991 GT3 Cup), Ralf Kraus/Volker Strycek/Robin Strycek (Köln/Dehrn/Dehrn, Opel Astra TCR), Lukas Moesgen/Tim Breidenbach (Weeze/Solingen, Porsche 991 GT3 Cup), Jim Rautiainen (Finnland, Porsche 991 GT3 Cup), Alex Autumn (Kleinmachnow, Porsche 991 GT3 Cup), Jan Kortüm/Michael Luther (Hamburg/Barsbüttel, BMW M3), Julian Harrison (Großbritannien, Porsche Cayman 981) Eric Petrich/Lucian Gavris (Wawern/Grasbrunn, BMW M3), Florian Pröbstl/Nikolaus Schelle (Hohenpeißenberg/Böbing, BMW M3) und Rolf Dros-te/Hannu Luostarinen (Schalksmühle/Finnland, Opel Astra TCR).

Text : RCN


Finne holte sich ersten RCN-Gesamtsieg

(02.10.2018) - Bei sonnigem Herbstwetter starteten zur siebten Veranstaltung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring 2018 wieder gut 150 Teilnehmer. Der RCN-Lauf, „Bergischer Schmied“, endete mit einer Überraschung. Der Finne Jim Rautiainen holte sich bei seinem zweiten Start in der familiären GT- und Tourenwagen-Breitensportserie mit einem Porsche 991 GT3 Cup den ersten Gesamterfolg: „Ein tolles Erlebnis, hier im Mekka des Motorsports zu gewinnen. Ich bin bei verschiedenen Trackdays schon über 300 Runden auf der Nordschleife gefahren und habe viele Runden im Simulator gedreht.“

Platz zwei ging an den zeitgleichen Winfried Assmann (Golssen, Porsche 991 GT3 Cup). Rautiainen siegte, weil er in der zweiten Sprintrunde schneller fuhr, nachdem die beiden Kontrahenten in der ersten Sprintrunde noch gleichauf waren. Assmann: „Ich bin zufrieden. Es war ein spannender Kampf, den ich knapp verloren habe. Hauptsache es hat Spaß gemacht.“ Platz drei belegte Christian Schmitz (Herresbach), der im Opel Astra TCR für S-Pace Racing einen Testeinsatz fuhr.

RCN Sportleiter Holger Adrio: „Und wieder hat das Wetter mitgespielt. Dazu haben wir guten Motorsport gesehen. Die Teilnehmer waren heute sehr diszipliniert, sodass es auf der Strecke nur wenige kleinere Zwischenfälle gegeben hat.“

Da das Saisonfinale der RCN 2018, das 3h-Rennen „Schwedenkreuz“, 27. Oktober, in diesem Jahr die Pflichtveranstaltung ist, sind bereits gefallene Titelentscheidungen noch nicht endgültig. In der RCN-Tabelle liegt Matthias Unger (Heusenstamm, BMW 325i) aus der großen Klasse V4 vor der letzten Veranstaltung uneinholbar in Führung.

Text : RCN


Entscheidungen in der RCN stehen bevor

(27.09.2018) - Erneut haben über 150 Teilnehmer ihre Nennung für eine Veranstaltung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring 2018 abgegeben. Wenigstens 154 Starter haben sich für den siebten RCN-Lauf, „Bergischer Schmied“, ausgerichtet vom Bergischen Motor Club e.V. im ADAC, angemeldet. Der Start erfolgt am Samstag, 29. September, um 12.30 Uhr vor der Tribüne T13.

RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Bei der vorletzten Veranstaltung der Saison 2018 werden bereits die ersten Entscheidungen fallen. Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung und hoffen, dass wir mit dem Wetter weiterhin Glück haben und kein Regen kommt.“

Meisterschaftsfavorit ist Matthias Unger (Heusenstamm, BMW 325i) aus der großen Klasse V4. Gemeinsam mit Christopher Rink (Frankfurt), der seit der zweiten Veranstaltung sein Partner ist, hat Unger schon vier Mal die Klasse gewonnen. Auch beim siebten RCN-Lauf ist die Klasse mit 20 Fahrzeugen sehr gut besetzt. Sollte der Heusenstammer die V4 erneut gewinnen, ist ihm der Titel nicht mehr zu nehmen. Bliebe nur die Frage für das Saisonfinale, ob Copilot Rink auch noch zu Meisterschaftsehren kommt?

Die Verfolger Stephan Reuter/Herbert Neumann (Erftstadt/Euskirchen, BMW 325i) aus der Klasse H4 und Ralf Kraus (Köln/Opel Astra TCR) aus der RS 3A haben nur noch Chancen, wenn der Titelfavorit zweimal patzt.

Winfried Assmann (Golssen, Porsche 991 GT3 Cup), dreimaliger Gesamtsieger in dieser Saison, gilt als großer Favorit. Aber es gibt weitere Teams, die sich Chancen auf den Gesamterfolg ausrechnen. Darunter sind Kraus, der mit Volker Strycek (Dehrn). Auch Lukas Moesgen/Tim Breidenbach (Weeze/Solingen, Porsche 991 GT3 Cup) haben in diesem Jahr bereits einmal gesiegt. Der im RCN Gesamtsieger-Cup führende Michael Luther (Barsbüttel, BMW M3), der einen Sieg holte, fährt diesmal mit Volker Korthüm (Hamburg).

Darüber hinaus hoffen auch Markus Löhnert (Düsseldorf, Audi TTRS), Eric Petrich (Wawern, BMW M3), Stefanie Keilwerth/Daniel Schwerfeld (Porsche Cayman GT4 CS), Rolf Droste (Schalksmühle, Opel Astra TCR) und Julian Harrison (Großbritannien, Porsche Cayman) wieder auf einen Platz in der Spitzengruppe.

Text : RCN


Erster RCN-Sieg für Luther/Schmickler

(18.09.2018) - Bei der sechsten Veranstaltung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring gab es erneut einen Überraschungssieger. Nachdem Topfavorit Winfried Assmann (Golssen, Porsche 991 GT3 Cup) in seiner ersten Bestätigungsrunde patzte und 80 Strafsekunden bekam, nutzten Michael Luther/Markus Schmickler (Barsbüt-tel/Bad Neuenahr, BMW M3) die Gunst der Stunde und holten sich ihren ersten Gesamtsieg in der familiären GT- und Tourenwagen-Breitensportserie. Luther: „Es macht Spaß in der RCN zu fahren. Mein Ziel ist es, mit um den Gesamtsie-ger-Cup zu kämpfen. Dass es jetzt auch zum ersten Gesamterfolg gereicht hat, ist umso schöner.“

153 Teilnehmer gingen bei guten äußeren Bedingungen – Sonne und Wolken bei angenehmen Temperaturen und trockener Strecke – an den Start der Ver-anstaltung „Rhein-Ruhr“. Auf Platz zwei fuhr Rolf Droste (Schalksmühle, Opel Astra TCR). „Es herrschte teilweise dichter Verkehr und es gab etliche Gelb-Phasen. Aber der Opel hat gut funktioniert, ein tolles Ergebnis.“ Als Dritter über-querte Assmann die Ziellinie: „Heute hatte ich mal wieder Pech mit einer Code-60-Zone in meiner Bestätigungsrunde. Ansonsten ist es gut gelaufen, auch die Reifen haben einwandfrei funktioniert.“

Matthias Unger (Heusenstamm, BMW 325i) gewann mit seinem Partner Chris-topher Rink (Frankfurt) erneut die mit 22 Fahrzeugen stark besetzte Klasse V4. Dadurch baute er seine RCN-Tabellenführung aus, weil die direkten Verfolger patzten. Die zweitplatzierten Stephan Reuter/Herbert Neumann (Erfts-tadt/Euskirchen, BMW 325i) belegten in der Klasse H4 nur Rang zwei. Dritter ist Ralf Kraus (Köln), der zusammen mit Volker Strycek (Dehrn) auf dem Opel Astra TCR nur auf den vierten Platz in der Klasse RS 3A fuhr.

RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Ein gutes Starterfeld und schönes Wet-ter. Dazu gab es spannenden Motorsport. Wir sind zufrieden.“

 

Text : RCN


Zeit der Entscheidungen in der RCN naht

(12.09.2018) - Die sechste Veranstaltung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring 2018, „Rhein-Ruhr“, wird vom AC Oberhausen e.V. im ADAC ausgerichtet. Weit über 150 Nennungen wurden für den RCN-Lauf abgegeben, Der Start erfolgt am Samstag, 15. Juli, pünktlich um 12.30 Uhr vor der Tribüne T13.

RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Wir haben erneut ein großes Starterfeld. Wir biegen jetzt langsam auf die Zielgerade der Meisterschaft ein. Wir werden eine spannende Veranstaltung erleben, auf der bereits erste Vorentscheidungen fallen werden.“

Der aktuelle Tabellenführer Matthias Unger (Heusenstamm, BMW 325i) hat mit mit seinem Partner Christopher Rink (Frankfurt) schon dreimal die immer stark besetzte Klasse V4 gewonnen. Diesmal sind 22 Fahrzeuge in dieser Klasse am Start. Mit einem weiteren Erfolg kann er die gute Ausgangssituation weiter ausbauen. Auf Rang zwei liegt Ralf Kraus, der zusammen mit Volker Strycek fünf Mal die Klasse RS 3A gewann. Die Klasse ist aber deutlich schlechter besetzt. Ebenso wie die Klasse H4, aus der die drittplatzierten Stephan Reuter/Herbert Neumann (Erftstadt/Euskirchen, BMW 325i) stammen. Titelverteidiger Ludger Henrich (Schmitten), der mit Partner Jürgen Schulten (Hamminkeln) im Opel Astra schon viermal die Klasse H3 gewann, ist dagegen raus aus dem Titelrennen. Nachdem das Duo bei der letzten Veranstaltung am Ende mit einem Motorschaden ausgefallen war, kann das Team diesmal erst gar nicht antreten, da der neue Motor noch nicht fertig ist.

Die größten Chancen auf den Gesamtsieg kann sich wieder einmal Winfried Assmann (Golssen, Porsche 991 GT3 Cup) ausrechnen, der in dieser Saison bereits dreimal erfolgreich war. Auch Kraus/Strycek, die schon einen Gesamterfolg holten, sind für einen Sieg gut. Darüber hinaus haben aber auch Michael Luther/Markus Schmickler (Barsbüttel/Bad Neuenahr, BMW M3), Eric Petrich (Wawern, BMW M3) und Stefanie Keilwerth/Daniel Schwerfeld (Porsche Cayman GT4 CS) Chancen auf einen Spitzenplatz fahren.

RCN Rennleiter Hans-Werner Hilger: „Wenn das Wetter wieder mitspielt, sollten wir eine weitere spannende Veranstaltung erleben.“

Text : RCN


Erster RCN-Erfolg für Moesgen/Breidenbach

(05.08.2018) - Bei der fünften Veranstaltung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring gab es ein neues Siegerteam. Nachdem der in Führung liegende Winfried Assmann (Golssen, Porsche 991 GT3 Cup) nach einem Reifenschaden ausgeschieden war, holten sich Lukas Moesgen/Tim Breidenbach (Weeze/Solingen, Porsche 991 GT3 Cup) ihren ersten Gesamtsieg in der familiären GT- und Tourenwagen-Breitensportserie. Obwohl das Team wie viele andere Spitzenmannschaften aus der ersten Startgruppe viele Strafpunkte in der ersten Bestätigungsrunde gesammelt hatte, da auf der Döttinger Höhe eine Code-60-Zone eingerichtet war, reichte es zum Sieg. Breidenbach: „Damit hätten wir nicht mehr gerechnet. Aber in der zweiten Hälfte lief es sehr gut. Wir freuen uns über den Erfolg.“ 160 Teilnehmer waren bei heißem Sommerwetter zum „Preis der Erftquelle“ gestartet.

Auf Platz zwei fuhren Stefanie Keilwerth/Daniel Schwerfeld (Porsche Cayman GT4 CS). Schwerfeld, der Stefanie Keilwerth in dieser Saison coacht: „Stefanie ist heute die komplette Distanz gefahren. Sie wird immer besser und sicherer.“ Auf Rang drei kam ein Überraschungsteam aus der Klasse RS3. Daniel Ostermann/Adrian Brusius (Schweich-Issel/Kirschweiler, Toyota GT86) aus der zweiten Startgruppe profitierten von den Problemen der ersten Startgruppe. „Wir wollen in diesem Jahr den Junior-Titel und möglichst viele Klassensiege holen. Aber Platz drei im Gesamtklassement mit unserem kleinen Auto ist der Wahnsinn.“

In der RCN-Tabelle gab es einen Führungswechsel. Ludger Henrich/Jürgen Schulten (Schmitten, Hamminkeln, Opel Astra) schieden in aussichtsreicher Position kurz vor Schluss aus. Matthias Unger (Heusenstamm, BMW 325i) ge-wann mit seinem Partner Christopher Rink (Frankfurt) zum dritten Mal die stark besetzte Klasse V4 und übernahm dadurch die Führung. Auf Rang zwei liegt Ralf Kraus, der zusammen mit Volker Strycek fünf Mal die Klasse RS 3A ge-wann. Platz drei besetzen derzeit Stephan Reuter/Herbert Neumann (Erftstadt/Euskirchen, BMW 325i) aus der Klasse H4

RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Wir hatten ein gutes Starterfeld und das Wetter war schön, fast zu schön. Wir dürfen einen spannenden Meisterschaftskampf erwarten.“

 

Text : RCN


Volles Starterfeld auch beim 5. RCN-Lauf

(31.07.2018) - Die fünfte Veranstaltung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring 2018, „Preis der Erftquelle“, wird von der SFG Schönau e.V. im ADAC ausgerichtet. Über 160 Nennungen wurden für den Start in die zweite Saisonhälfte abgegeben. Der Lauf der familiären GT- und Tourenwagen-Breitensportserie wird am Samstag, 4. August, pünktlich um 12.30 Uhr vor der Tribüne T13 gestartet.

RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Mittlerweile sind in ganz Deutschland Sommerferien, trotzdem geht in der RCN ein großes Feld an den Start. Unsere familiäre GT- und Tourenwagen-Breitensportserie ist auf dem richtigen Weg.“

Erneut ist die Klasse V4 mit 22 Fahrzeugen die größte im Feld. Doch die aktuellen Tabellenführer kommen aus der Klasse H3. Ludger Henrich/Jürgen Schulten (Schmitten/Hamminkeln) waren mit ihrem Opel Astra bisher viermal erfolgreich, haben diesmal aber nur neun Starter in der Klasse. Eine Chance für den zweitplatzierten Matthias Unger (Heusenstamm, BMW 325i), der in der Klasse V4 mit Christopher Rink (Frankfurt) auf einen weiteren Klassensieg hofft. Der drittplatzierte Ralf Kraus (Köln), der mit seinem Copilot Volker Strycek (Dehrn), viermal die Klasse RS3A im Opel Astra TCR gewann, will weiter ungeschlagen bleiben, hat aber diesmal nur sieben Teilnehmer in der Klasse.

Die größten Chancen auf den Gesamtsieg kann sich Winfried Assmann (Golssen, Porsche 991 GT3 Cup) ausrechnen, der in diesem Jahr schon drei Gesamtsiege geholt hat. Aber auch Kraus/Strycek waren in dieser Saison einmal im Gesamtklassement vorn. Weitere Kandidaten für eine Spitzenplatzierung sind: Michael Luther/Markus Schmickler (Barsbüttel/Bad Neuenahr, BMW M3), Eric Petrich (Wawern, BMW M3), Stefanie Keilwerth/Daniel Schwerfeld (Porsche Cayman GT4 CS), Rolf Droste (Schalksmühle, Opel AstraTCR), Florian Pröbstl (Hohenpreißenberg, BMW M3) und Lukas Moesgen/Tim Breidenbach (Weeze/Solingen, Porsche 991 GT3 Cup).

RCN Rennleiter Hans-Werner Hilger: „Wir werden wieder einen spannenden Motorsporttag erleben. Hoffentlich haben wir weiterhin Glück mit dem Wetter.“

 

Text : RCN


Dritter Saisonsieg für Winfried Assmann beim vierten RCN-Lauf

(16.07.2018) - Dritter Sieg bei vierten Veranstaltung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring 2018 für Winfried Assmann (Golssen, # 99 Porsche 991 GT3 Cup). Nach 15 Runden hatte der Porsche Pilot beim Lauf „Nordeifelpokal“ gut 40 Sekunden Vorsprung auf die Konkurrenz. „Ein toller Tag, es hat viel Spaß gemacht und am Ende habe ich sogar noch gewonnen.“

Michael Luther/Markus Schmickler (Barsbüttel/Bad Neuenahr, # 100 BMW M3 GTR) fuhren auf Platz zwei. Luther: „Wir sind gut über die Distanz gekommen. Platz zwei war das Optimum, der Cup-Porsche ist nicht zu schlagen.“ Auf Rang drei kamen Ralf Kraus/Volker Strycek (Köln/Dehrn, # 48 Opel Astra TCR) ins Ziel. Kraus: „Es war warm im Auto, aber ansonsten hatten wir keinerlei Probleme.“

RCN-Halbzeitmeister sind nach der vierten Veranstaltung Ludger Hen-rich/Jürgen Schulten (Schmitten, Hamminkeln, # 1 Opel Astra) mit 38,45 Punkten, die vier Mal in der Klasse H3 erfolgreich waren. Dicht dahinter folgt mit 0,16 Punkten Rückstand Matthias Unger (Heusenstamm, BMW 325i) aus der stark besetzten Klasse V4. Zwei Mal siegte er dort. Auf Rang drei liegt Ralf Kraus, der zusammen mit Volker Strycek vier Mal die Klasse RS 3A gewann und 38,22 Punkte eingefahren hat.

Sport-Leiter Holger Adrio: „Wir haben eine spannende Veranstaltung erlebt, die Teilnehmer sind auf der Strecke fair miteinander umgegangen. Der Kampf um die Meisterschaft ist sehr eng. Wir dürfen uns auf die zweite Saisonhälfte freuen.“

 

  Bilder hier.


Text : RCN


Dritter Lauf der Rundstrecken-Challenge Nürburgring mit 175 Startern - Zweiter Saisonsieg für Winfried Assmann

(11.06.2018) - Bei der dritten Veranstaltung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring siegte erneut Winfried Assmann (Golssen, Porsche 991 GT3 Cup). Im Ziel hatte der Porsche Pilot beim Lauf „Um die Westfalen-Trophy“ knapp 15 Sekunden Vorsprung auf die Konkurrenz. „Es war heute recht voll auf der Strecke. Ich bin allerdings gut durchgekommen.“

Auf Rang zwei fuhr Marcus Löhnert (Düsseldorf, Audi TT RS), der erstmals in dieser Saison am Start war. „Es gab bei uns Zuwachs in der Familie, da gab es zunächst wichtigere Dinge zu erledigen. Der Audi hat auch mit den neuen Hankook-Reifen gut funktioniert. Leider war heute einer noch schneller.“ Platz drei ging an die Paarung Rolf Buchstaller/Stefan Schmickler (Nörvenich/Bad Neuenahr, BMW Z4 GT). Schmickler: „Das Auto hat wieder gut funktioniert und es gab keinerlei Probleme.“

Tabellenführer nach der dritten RCN-Veranstaltung sind die Sieger der Klasse H3. Nachdem Ludger Henrich/Jürgen Schulten (Schmitten, Hamminkeln, Opel Astra) zum dritten Mal erfolgreich waren, liegen sie knapp vor Ralf Kraus (Köln), der zusammen mit Volker Strycek (Dehrn) im Opel Astra TCR drei Mal die Klasse RS 3A gewann. Auf Platz drei folgt Matthias Unger (Heusenstamm, BMW 325i) aus der stark besetzten Klasse V4.

RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Die Teilnehmerzahlen liegen konstant auf einem sehr hohen Niveau. Das freut uns und motiviert uns, weiter an einer positiven Zukunft der RCN zu arbeiten. Bei der spannenden Veranstaltung hatten wir diesmal Glück mit dem Wetter. Denn trotz entsprechender Wettervorhersagen blieb es trocken.“

Text : RCN


175 Starter bei der familiären GT- und Tourenwagen-Breitensportserie

(11.05.2018) - Die Startflagge fiel pünktlich um 8 Uhr in der Frühe. Traditionell wurde das lange Wochenende des 24h-Rennens von der Rundstrecken-Challenge Nürburgring eröffnet. 175 Teilnehmer gingen bei der zweiten Veranstaltung, „Feste Nürburg“, an den Start. Die äußeren Bedingungen waren gut. Der Sommer hatte zwar eine Auszeit genommen, die Temperaturen waren niedrig und der Himmel wolkenverhangen. Aber es blieb während des gesamten Laufs trocken. Erst als der letzte Wagen in den Parc Ferme fuhr, fielen die ersten Regentropfen.

RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Ein tolles Starterfeld. Leider mussten wir aufgrund des engen Zeitplans die Veranstaltung vorzeitig abbrechen, da die Nordschleife noch für die WTCR hergerichtet werden musste. Glück hatten wir dagegen beim Wetter. Wir sind im Trockenen durchgekommen.“

Zum Zeitpunkt des Abbruchs lagen diesmal Ralf Kraus/Volker Strycek (Köln/Dehrn, Opel Astra TCR) vorn. Kraus: „Es herrschte heute dichter Verkehr auf der Strecke. Wir sind ohne Fehler durchgekommen, schön dass es zur Topplatzierung gereicht hat.“ Das Duo profitierte allerdings von einem Missgeschick von Winfried Assmann (Golssen, Porsche 991 GT3 Cup). Der hatte deutlich in Führung liegend zum Schluss eine Runde zu viel absolviert. „Mein Fehler. Trotzdem hat es heute Spaß gemacht.“

Platz drei belegten Bernd Kleeschulte/Florian Quante (Büren/Seeheim, BMW M3 GTR). „Der Wagen ist noch recht neu. Beim ersten RCN-Einsatz hat es aber schon gut funktioniert.“ Auf Rang drei fuhr Eric Petrich (Wawern, BMW M3) vor dem Duo Daniel Schwerfeld/Stefanie Keilwerth (Düsseldorf/Minden, Porsche Cayman GT4 CS).

 

Text : RCN


Rundstrecken-Challenge Nürburgring startete mit 169 Autos in die Saison

(15.04.2018) - Winfried Assmann (Golssen, Porsche 991 GT3 Cup) siegte bei der Auftaktveranstaltung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring 2018, dem „Preis der Schlossstadt Brühl“. Der Porsche Pilot feierte seinen ersten RCN-Gesamtsieg und hatte am Ende 62 Sekunden Vorsprung auf die Konkurrenz. „Ich habe heue nach elf Monaten Pause zum ersten Mal wieder im Rennauto gesessen. Es war anstrengend, hat aber auch großen Spaß gemacht. Toll, dass es endlich auch zu einem Sieg gereicht hat.“

Rang zwei beim ersten RCN-Lauf, der auf der Streckenvariante des 24h- Rennens – Streckenlänge 25,378 Kilometer – ausgetragen wurde und 169 Teilnehmer zählte, feierten Ralf Kraus/Volker Strycek(Köln/Dehrn, Opel Astra TCR). „So ein Ergebnis hätten wir beim ersten Auftritt mit dem neuen Auto nicht erwartet.“ Platz Drei ging an Rolf Buchstaller/Stefan Schmickler (Nörvenich/Bad Neuenahr, BMW Z4 GT). Buchstaller: „Das Auto ist noch nicht perfekt, aber so eine Platzierung motiviert für die weitere Saison.

Erster Tabellenführer wurde der Sieger der Klasse V5, die mit 22 Fahrzeugen an diesem Tag die deutlich größte war. Dr. Stein Tveten (Bad Honnef) siegte mit seinem Schweizer Copiloten Kyle Schut im BMW 325i. „Die Umstellung auf den langsameren BMW war nach langen Porsche-Jahren nicht einfach, es hat aber trotzdem auf Anhieb geklappt.“

RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Ein tolles Starterfeld und großartiges Wetter. Wir können sehr zufrieden sein, zumal die Teilnehmer äußerst diszipliniert unterwegs waren und es kaum Ausfälle gab.“

Text : RCN