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Schon fast 400 Nennungen für 2016: Erfolg der 24H SERIES powered by Hankook hält an

(15.12.2015) – In einem Monat startet mit der elften Auflage der Hankook 24H DUBAI (14.-16. Januar 2016) die Saison 2016 der 24H SERIES powered by Hankook. Bei seinem jüngsten Treffen in Paris hat der Motorsport-Weltrat der FIA den Kalender für 2016 akzeptiert und einmal mehr den Status der 24H SERIES powered by Hankook als ‚International Series’ bestätigt. Nach dem großartigen Erfolg der ersten Saison mit Meisterschaftspunkten und
-titeln bleibt die Serie auch im Jahr 2016 auf Erfolgskurs. Bislang sind schon fast 400 Nennungen für die Teilnahme bei einem der sieben Veranstaltungen im kommenden Jahr eingegangen, darunter die maximal zugelassene Anzahl von 100 teilnehmenden Teams im kommenden Monat in Dubai.

Nach dem Saisonauftakt auf dem Dubai Autodrome kehrt die 24H SERIES powered by Hankook für den zweiten Lauf zurück nach Europa: Die anspruchsvolle Rennstrecke von Mugello in der herrlichen Umgebung der Toskana ist Schauplatz für das zweite Rennen, die Hankook 12H ITALY-MUGELLO (18.-19. März). Der weltberühmte Kurs von Silverstone, auch bekannt als ‚The Home of British Motor Racing’, ist Gastgeber für die erste Hankook 24H SILVERSTONE – European Touring Car Edition (1.-3. April). Wie der Name bereits zeigt, sind bei diesem Rennen nur Tourenwagen startberechtigt, aber Fahrer aus allen Klassen können bei diesem Rennen Punkte für die Fahrerwertung der 24H SERIES powered by Hankook sammeln. Einen Monat später geht es zurück über die Nordsee für die dritte Auflage der Hankook 12H ZANDVOORT (6.-7. Mai) in den Niederlanden. Nach der erfolgreichen Premiere in diesem Jahr steht auch die schöne Rennstrecke Circuit Paul Ricard in Südfrankreich wieder auf dem Kalender mit den Hankook 24H PAUL RICARD (15.-17. Juli). Nach der Sommerpause sind dann die Hankook 24H BARCELONA (2.-4. September) auf dem Circuit de Barcelona Catalunya das vorletzte Rennen der Saison. Die Saison 2016 wird mit den Hankook 12H EPILOG BRNO (14.-15. Oktober) im Automotodrom Brno in Tschechien abgeschlossen. Das Rennen in Brünn wurde im Vergleich zum ursprünglichen Kalender um eine Woche verschoben, um einer Terminkollision mit anderen Rennen in Europa aus dem Weg zu gehen.

„Täglich gehen Nennungen für die Rennen ein“, sagt Natasha Mark von CREVENTIC. Die niederländische Agentur ist Promotor und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit dem Dutch National Racing Team (DNRT). „Für Dubai haben wir einige Teams auf die Warteliste schreiben müssen und es ist klar, dass Teams jetzt schnell agieren, um solche Enttäuschungen für die weiteren Rennen zu vermeiden. Für Silverstone haben wir beispielsweise schon fast 70 vorläufige Nennungen, aber auch das Interesse für die weiteren Rennen in Italien, den Niederlanden, Frankreich, Spanien und Tschechien ist groß, obwohl es bis zum Saisonfinale natürlich noch fast zehn Monate dauert. Selbstverständlich ist die Einschreibung nach wie vor offen und für alle Rennen außer Dubai sind noch Startplätze verfügbar. Teams können sich entweder zu einer reduzierten Gebühr für die ganze Saison einschreiben oder ihre Nennungen für einzelne Rennen abgeben.“

Da kein Langstreckenrennen ohne die Stimmen von Experten wie John Hindhaugh, Jim Roller, Graham Goodwin und ihre Kollegen vollständig wäre, wird das Kommentatorenteam von Radiolemans.com erneut bei jedem Rennen vor Ort sein. Live-Übertragungen sämtlicher Rennen auf Motors TV sind ebenfalls geplant. Auf der Webseite der Serie gibt es bei jeder Veranstaltung Live-Streaming in HD-Qualität Nähere Informationen zu den Hankook 24H DUBAI und den weiteren Rennen der 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter www.24hseries.com.

Text: Creventic


Teams sollten schnell handeln, um ihren Platz bei den 24H SERIES powered by Hankook 2016 zu sichern

(10.11.2015)– Die maximal zugelassene Anzahl der Fahrzeuge für die Hankook 24H DUBAI (14.-16. Januar 2016) wurde bereits erreicht. Es gibt aber auch großes Interesse für die weiteren Rennen der 24H SERIES powered by Hankook 2016. „Daher empfehlen wir den Teams, die an einem unserer Rennen teilnehmen wollen, schnellstmöglich eine vorläufige Nennung abzugeben, um Enttäuschungen vorzubeugen“, sagt Daphne Gengler von CREVENTIC. Die niederländische Agentur ist Promotor und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit dem Dutch National Racing Team (DNRT). „Wenn Teams eine vorläufige Nennung abgegeben haben, wissen wir, dass sie Interesse haben, und so können wir sie informieren, zum Beispiel dann, wenn wir absehen können, dass wir mit einer Warteliste arbeiten müssen.“

Die 24H SERIES powered by Hankook wurden in diesem Jahr erstmals mit dem Status als ‚FIA International Series’ ausgetragen. Die erste Saison in dieser Form war ein großer Erfolg und daher ist das Interesse für die Serie im kommenden Jahr noch größer. Traditionell startet die Saison mit den Hankook 24H DUBAI. Danach folgen ein Zwölfstundenrennen auf der Rennstrecke von Mugello in der malerischen Landschaft der Toskana in Italien (18.-19. März 2016), die erste Hankook 24H SILVERSTONE – European Touring Car Edition (1.-3. April 2016) und ein weiteres Zwölfstundenrennen im Circuit Park Zandvoort in den Niederlanden (6.-7. Mai 2016). Danach wird die Serie in Südfrankreich mit den Hankook 24H PAUL RICARD (15.-17. Juli 2016) fortgesetzt. Danach folgen die Hankook 24H BARCELONA (2.-4. September 2016). Nach der erfolgreichen Premiere in diesem Jahr wird auch die Saison 2016 mit den Hankook 12H EPILOG BRNO (7.-8. Oktober 2016) abgeschlossen.

Nennungen für die ganze Saison oder für einzelne Rennen möglich

„In diesem Jahr mussten wir für das Rennen in Barcelona bereits mit einer Warteliste arbeiten. Auch für das Rennen in Brünn war das Interesse groß. Nun müssen wir auch für Dubai Teams auf eine Warteliste setzten und auch für die weiteren Rennen erwarten wir eine solche Situation“, erklärt Daphne Gengler. „Das zeigt natürlich einerseits die Beliebtheit unserer Serie, aber andererseits ist es für uns auch schwierig, da wir manchmal sogar Nennungen von Teams, die regelmäßig bei uns mitfahren, ablehnen müssen. Für Dubai mussten wir bereits 20 Teams auf die Warteliste setzen. Das passt nicht wirklich zu unserer Philosophie, bei der Dienstleistung im Vordergrund steht, aber natürlich müssen wir uns an die Regeln halten, die aus Sicherheitsgründen eine maximale Anzahl von Fahrzeugen auf der Strecke vorschreiben. Daher empfehlen wir den Teams, schnell zu handeln, um ihren Platz im Teilnehmerfeld zu sichern. Sie können sich sowohl für die ganze Saison als auch für einzelne Rennen einschreiben.“

Das Reglement der 24H SERIES powered by Hankook 2016 wurde auf der Homepage der Serie, www.24hseries.com, veröffentlicht. Neu für 2016 sind eigenständige Wertungen für GT-Teams und -Fahrer mit sechs Rennen sowie für Tourenwagenteams und -fahrer mit sieben Rennen, darunter die erste Auflage der Hankook 24H SILVERSTONE – European Touring Car Edition. Für das Rennen in Silverstone wurden auch eigene Klassen für Youngtimer und den VW Fun Cup ausgeschrieben. Sowohl für die GT- als auch die Tourenwagen-Wertungen werden die besten fünf Ergebnisse berücksichtigt. Eine weitere Neuheit für 2016 ist die ‚Rookie’-Wertung für Fahrer unter 25 Jahre. Nähere Informationen zu den 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter www.24hseries.com.

Text: Creventic 


Chantal Kroll und Memac Ogilvy Duel Racing gewinnen Titel in den 24H SERIES powered by Hankook 2015

(12.10.2015) – Die Schweizer Fahrerin Chantal Kroll und das Team Memac Ogilvy Duel Racing aus den Vereinigten Arabischen Emiraten haben die Gesamt-Fahrer- und Team-Titel in den 24H SERIES powered by Hankook 2015 gewonnen. In beiden Wertungen wurde der Kampf um den Gesamtsieg erst beim Saisonfinale, den Hankook 12H EPILOG BRNO, entschieden. Chantal Kroll, die sich bereits im vorletzten Saisonrennen in Barcelona den Ladies’ Cup gesichert hatte, fuhr mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Teams Hofor Racing in der Klasse A6 und mit dem Hofor-Kueperracing-BMW E46 M3 Coupé in der Klasse A5 Punkte ein. Für das Team Memac Ogilvy Duel Racing war der Titelgewinn das Ergebnis aus den Erfolgen der drei Brüder Ramzi, Nabil und Sami Moutran, alle aus den Emiraten, sowie des Briten Phil Quaife, die zusammen im SEAT Leon Cup Racer des Teams in der Klasse A3T an den Start gingen.

Nachdem die FIA Ende 2014 den Status als ‚International Series’ gewährte, konnte die niederländische Agentur CREVENTIC, Promoter und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit dem Dutch National Racing Team (DNRT), in diesem Jahr erstmals Punkte für ihre Rennen vergeben. In der Gesamt-Fahrerwertung holte Chantal Kroll Klassensiege in Dubai und Paul Ricard und einen zweiten Platz in Barcelona. Zusammen mit ihren vierten Plätzen in Zandvoort und Brünn reichte ihr das zum Titelgewinn mit einer Gesamtzahl von 123 Punkten. Die Moutran-Brüder und Quaife folgen auf den Positionen zwei bis fünf mit einem Rückstand von drei Punkten. In der Gesamt-Teamwertung gewann Memac Ogilvy Duel Racing in Dubai und Barcelona die Klasse, belegte Rang zwei in Mugello und Brünn und wurde in Paul Ricard auf Platz drei gewertet. Damit erreichte das Team 120 Punkte und gewann so den Titel mit drei Punkten Vorsprung auf die Teams Hofor-Kueperracing aus Deutschland und RAM Racing aus Großbritannien, die sich den zweiten Platz teilen.

In der A6-Fahrerwertung gewinnen die RAM-Racing-Fahrer Tom Onslow-Cole und Thomas Jäger mit 117 Punkten den Titel. Der Australier Peter Leemhuis siegt in der Klasse SP2 mit 119 Punkten. Die Briten Devon Modell und John Gilbert gewinnen die SP3-Fahrerwertung, jeweils mit 100 Punkten. Der A5-Fahertitel geht an den Deutschen Bernd Küpper sowie an Martin und Chantal Kroll, beide aus der Schweiz, alle mit 117 Punkten. Der Österreicher Gustav Engljähringer sicherte sich bereits in Barcelona den A5-Fahrertitel mit 99 Punkten. In der Klasse A2 sichern sich der Italiener Luigi Stanco und der Schweizer Stefan Tanner, jeweils mit 106 Punkten, den Gesamtsieg. In der D1-Dieselklasse setzen sich die ungarischen Fahrer Norbert Nagy, Witold Elekfy und László Csut mit jeweils 39 Punkten durch. In der Klasse D2 geht der Titel an den Briten Jamie Morrow, Tom Barrow und Nick Barrow, alle mit 54 Punkten.

RAM Racing hatte sich schon in Barcelona den A6-Teamtitel gesichert und beendet die Saison mit 117 Punkten. In der Klasse 997 gewinnt das französische Team Ruffier Racing mit 101 Punkten. MARC Cars Australia 1 setzt sich in der Klasse SP2 mit 110 Punkten durch. Speedworks Motorsport 2 sichert sich den SP3-Teamtitel mit 100 Punkten. Hofor-Kueperracing ist neuer A5-Teammeister mit 117 Punkten. Memac Ogilvy Duel Racing gewinnt neben den Gesamttitel auch die A3T-Teamwertung mit 120 Punkten. Der CUP1-Teamtitel geht an Bonk Motorsport mit 113 Punkten. Das Schweizer Team presenza.eu Racing Team Clio 1 siegt in der A2-Teamwertung mit 106 Punkten. Das ungarische Team RCM Motorsport ist die beste D1-Dieselmannschaft mit 39 Punkten, während das britische Team Saxon Motorsport mit 54 Punkten die D2-Teamwertung für sich entscheidet.

Die komplette Punktestände gibt es unter www.24hseries.com/series/standings. Nähere Informationen über die Hankook 12H EPILOG BRNO und die 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com

Text: Creventic


Erfolg vor heimischem Publikum: Scuderia Praha-Ferrari gewinnt Hankook 12H EPILOG BRNO

Foto: Creventic
Foto: Creventic

(11.10.2015) – Nach zwölf Stunden im Rennen auf dem Automotodrom Brno überquerte Matteo Malucelli im Ferrari 458 Italia GT3 der Scuderia Praha (#11, Jiri Pisarik/Jaromir Jirik/Matteo Malucelli/Peter Kox) als Erster die Ziellinie und sicherte sich so den Gesamtsieg bei den Hankook 12H EPILOG BRNO, dem Saisonfinale der 24H SERIES powered by Hankook 2015. Insgesamt absolvierten der Italiener und seine Teamkollegen 324 Runden auf der 5,403 Kilometer langen Strecke. Sie hatten einen Vorsprung von einer Runde auf dem RAM Racing-Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (#30, Tom Onslow-Cole/Paul White/Thomas Jäger). Teams mit Mercedes-Benz SLS AMG GT3 belegten auch die restlichen Positionen in den Top Fünf mit Rang drei für SPS automotive performance (#33, Valentin Pierburg/Lance David Arnold/Alex Müller), Platz vier für Hofor Racing (#10, Kenneth Heyer/Christiaan Frankenhout/Sebastian Asch/Chantal Kroll/Michael Kroll) und Position fünf für HP Racing (#2, Nico Bastian/Markus Weege/Hubert Haupt/Carsten Tilke). Mit diesem Ergebnis gewann die Schweizerin Chantal Kroll auch die Gesamt-Fahrerwertung der 24H SERIES powered by Hankook 2015, nachdem sie sich bereits beim vorherigen Rennen in Barcelona den Ladies’ Cup gesichert hatte. Das Team Memac Ogilvy Duel Racing aus den Vereinigten Arabischen Emiraten gewann mit den Brüdern Ramzi, Nabil und Sami Moutran sowie Phil Quaife den Titel in der Teamwertung.      

Insgesamt besuchten 8.000 Zuschauer bei der ersten Auflage der Epilog-Veranstaltung, des traditionellen Langstreckenrennens zum Saisonende auf dem Automotodrom Brno als Lauf zur 24H SERIES powered by Hankook. Sie sahen ein spannendes Duell zwischen dem Ferrari 458 Italia GT3 der Scuderia Praha und dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Teams RAM Racing während den größten Teil der zwölf Stunden. Unterschiedliche Boxenstoppstrategien und kleine Unterschiede in den gefahrenen Rundenzeiten der beiden Teams sorgten für mehrere Wechsel an der Spitze des Feldes, aber im letzten Rennviertel baute das Ferrari-Team doch einen kleinen Vorsprung auf und verteidigte die Führung bis ins Ziel

Der Sieg in der 997-Klasse ging an das österreichische Team MSG Motorsport, das mit dem Porsche 991 Cup (#51, Felix Wimmer/Luca Rettenbacher/Klaus Bachler) ein nahezu problemloses Rennen hatte. Die Fahrer führten fast über die gesamte Renndistanz ihre Klasse an und kamen als bestplatziertes Nicht-A6-Team auf dem achten Gesamtrang ins Ziel. Die beiden Autos des Teams MARC Cars Australia belegten lange Zeit die Plätze eins und zwei in der Klasse SP2, aber einige Probleme in den letzten zwei Rennstunden sorgten dafür, dass der Ferrari 458 Challenge der Scuderia Praha (#44, Dusan Palcr/Josef Jakubik/Lubomir Jakubik/Matteo Cressoni) die Führung übernehmen und den Klassensieg nach Hause fahren konnte. Damit verdoppelten die Fahrer den Erfolg beim Heimrennen für die Scuderia Praha.

In der Klasse SPX schaffte es der Leipert Motorsport-Lamborghini Huracan (#22, Isaac Tutumlu Lopez/Vadim Gitlin/Adrian Watt) bis ins Ziel und sicherte sich somit den ungefährdeten Klassensieg. Die werksunterstützten BMW-Juniorfahrer Trent Hindman, Victor Bouveng und Nick Cassidy und ihr Chefinstruktor Dirk Adorf gewannen mit dem Walkenhorst Motorsport-BMW M235i Racing Cup (#174, Trent Hindman/Victor Bouveng/Nick Cassidy/Dirk Adorf) die Klasse SP3. Einen weiteren Erfolg für BMW gab es mit dem Sieg in der Klasse A5 durch das tschechische Team Duck Racing mit dem BMW M3 GTR E46 (#82, Lumír Firla/Daniel Skalicky/Dan Suchy). In der Klasse A3T gab es einen engen Kampf um den Sieg zwischen dem besten der beiden Peugeot 208 GTi des Team Altran (#205, Mathieu Sentis/Stéphane Ventaja/Sarah Bovy) und dem Memac Ogilvy Duel Racing-SEAT Leon Cup Racer (#95, Ramzi Moutran/Nabil Moutran/Sami Moutran/Phil Quaife), wobei der Peugeot letztendlich die Nase vorn hatte. Das Presenza.eu Racing Team Switzerland gewann schließlich die Klasse A2 mit dem Renault Clio (#112, Luigi Stanco/Stefan Tanner/Klaus Kresnik).      

Das Echo der Teams und Fahrer auf die Hankook 12H EPILOG BRNO als Lauf zur 24H SERIES powered by Hankook war durchwegs positiv. „Wir sind mit dieser Veranstaltung als Neuzugang in unserem Kalender sehr zufrieden und freuen uns, dass damit die Tradition der Epilog-Veranstaltung auf dem Automotodrom Brno wiederbelebt werden konnte. Die Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung und den Mitarbeitern der Rennstrecke war sehr angenehm. Es war ein toller Abschluss unserer Saison“, sagte Natasha Mark von CREVENTIC. Die niederländische Agentur ist Promoter und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit dem Dutch National Racing Team (DNRT). Nähere Informationen über die Hankook 12H EPILOG BRNO und die 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

Text: Creventic


Matteo Malucelli im Scuderia-Praha-Ferrari auf der Pole bei den Hankook 12H EPILOG BRNO

Foto: Creventic
Foto: Creventic

(9.10.2015) – In einem Zeittraining, das bis zur letzten Minute spannend blieb, sorgte der Italiener Matteo Mallucelli für einen Erfolg für das tschechische Team Scuderia Praha, indem er sich im Ferrari 458 (#11, Jiri Pisarik/Jaromir Jirik/Matteo Malucelli/Peter Kox) die Pole-Position für die morgigen Hankook 12H EPILOG BRNO, das Saisonfinale der 24H SERIES powered by Hankook 2015, sicherte. Mit seiner schnellsten Rundenzeit von 2:00,918 Minuten hatte er einen Vorsprung von 0,397 Sekunden auf den Deutschen Thomas Jäger, der das Auto von Ram Racing (#30, Tom Onslow-Cole/Paul White/Thomas Jäger) als schnellsten der insgesamt sieben Mercedes-Benz SLS AMG GT3 im Felfd auf Position zwei qualifizierte. Die zweite Startreihe wird komplett von Mercedes-Benz-Teams belegt: Der Niederländer Christiaan Frankenhout war im besten der beiden Hofor-Racing-Flügeltürer (#10, Kenneth Heyer/Christiaan Frankenhout/Sebastian Asch/Chantal Kroll/Michael Kroll) Drittschnellster vor dem Deutschen Lance David Arnold im SPS-automotive-performance-Mercedes-Benz (#33, Valentin Pierburg/Lance David Arnold/Alex Müller). 

Am Vormittag war dichter Nebel der Grund, dass in der ersten Stunde des optionalen Tests gar nichts ging. Obwohl sich die Sichtverhältnisse danach verbesserten und zumindest einen reduzierten Fahrbetrieb auf der Strecke ermöglichten, blieben die Bedingungen am gesamten ersten Veranstaltungstag bei den Hankook 12H EPILOG BRNO schwierig. Einstellige Temperaturen, immer wieder einsetzender Nieselregen und der daraus resultierenden fechten Strecke machten den Fahrern das Leben schwer. Das führte auch im Zeittraining dazu, dass mehrere Autos von der Strecke rutschten. Dazu gehörte der Senkyr-Motorsport-BMW Z4 (#32, Tomas Erdelyi/Robert Senkyr/Markus Palttala/Lennart Marioneck/Ralf Oeverhaus), der mit einer Rundenzeit von 2:01,793 Minuten, von Markus Palttala in der Anfangsphase des Qualifyings gefahren, lange Zeit die Rangliste anführte. Zuvor am Vormittag war Senkyr Motorsport bereits Schnellster im Freien Training, aber nach dem Missgeschick im Zeittraining war keiner der Fahrer in der Lage, Palttala’s Zeit zu verbessern, während die genannten Mercedes-Benz- und Ferrari-Fahrer schneller waren. Somit startet der BMW von Position fünf ins morgige Rennen.

Logischerweise ging die Pole-Position in der SPX-Klasse an den Leipert Motorsport-Lamborghini Huracan (#22, Isaac Tutumlu Lopez/Vadim Gitlin/Adrian Watt), da dieses Auto der einzige Teilnehmer in seiner Klasse ist. Mit einer Zeit von 2:03,552 Minuten qualifizierte Isaac Tutumlu Lopez, der spanische Fahrer mit kurdischen Wurzeln, das Auto als Gesamt-Neunter. Christian Engelhart, Routinier aus dem Porsche Supercup und dem Porsche Carrera Cup Deutschland, sicherte sich im MRS GT Racing-Porsche 991 Cup (#20, Charles Putman/Charles Espenlaub/Christian Engelhart) die Pole-Position in der 997-Klasse. 

Auch in der Klass SP2 sicherte sich ein Italiener mit einem Ferrari der Scuderia Praha die Pole-Position, da Matteo Cressoni mit seinem 458 Challenge (#44, Dusan Palcr/Josef Jakubik/Ludomik Jakubik/Matteo Cressoni) die schnellste Zeit in der Klasse fuhr. Schnellster SP3-Fahrer war Cor Euser im Lotus Evora GT4 seines eigenen Teams (#160, Hal Prewitt/Cor Euser/Danny van Dongen). Einen weiteren Erfolg für Cor Euser Racing gab es in der Klasse A5, in der sich Ricardo van der Ende im BMW M3 des Teams (#83, Hal Prewitt/Jacky van der Ende/Ricardo van der Ende) die Pole-Position sicherte. Phil Quaife sicherte sich im SEAT Leon Cup Racer des Teams Memac Ogilvy Duel Racing (#95, Ramzi Moutran/Nabil Moutran/Sami Moutran/Phil Quaife) die Bestzeit in der Klasse A3T. In der Klasse A2 stellte der Deutsche Georg Braun den Lubner Motorsport-Renault Clio (#127, Daniel Bohr/Roger Voegeli/Jens Lohnig/Georg Braun) auf den besten Startplatz.      

Die Autos werden sich morgen, Samstag, 10. Oktober, ab 11.00 Uhr in der Startaufstellung einfinden. Das Rennen startet zur Mittagszeit und läuft bis Mitternacht. Motors TV überträgt fast zehn Stunden des Rennens live (11.30-13.00 Uhr und 16.20-0.30 Uhr). Live-Timing und Live-Stream mit Kommentar von Radiolemans.com sind während des gesamten Rennens unter www.24hseries.com verfügbar. Auch gibt es während des gesamten Rennens einen DVB-T-Feed. Außerdem gibt es regelmäßige Updates auf Twitter (@24HSeries) und Facebook (24H Series). Nähere Informationen über die Hankook 12H EPILOG BRNO und die 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com

Text: Creventic


Entscheidung in Tschechien: Vorschau Hankook 12H EPILOG BRNO

(5. Oktober 2015) – In dieser Woche, am Freitag, 9. Oktober und Samstag, 10. Oktober, ist der Automotodrom Brno in Tschechien Gastgeber für die Hankook 12H EPILOG BRNO, den sechsten und letzten Saisonlauf der 24H SERIES powered by Hankook. Der Kampf in der Gesamtwertung für Fahrer und Teams muss ebenso noch entschieden werden wie die Titelkämpfe in zahlreichen Klassen, was jede Menge Spannung im Rennen einmal rundum die Uhr verspricht. „Es gibt großes Interesse für das Rennen. Wir werden 51 Autos sowie Teams und Fahrer aus 25 verschiedenen Ländern weltweit in der Startaufstellung haben. Es wird unser erstes Rennen in Brünn und wir freuen uns sehr darauf“, sagt Natasha Mark von CREVENTIC. Die niederländische Agentur ist Promoter und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit dem Dutch National Racing Team (DNRT). 

In der Gesamt-Fahrerwertung kommt die Schweizerin Chantal Kroll, die sich bereits den Ladies Cup gesichert hat, als Spitzenreiterin zum Saisonfinale nach Brünn. Mit Klassensiegen in Dubai und Paul Ricard und Podiumsplätzen in Mugello, Zandvoort und Barcelona hat sie insgesamt 121 Punkte und damit zwei Zähler Vorsprung auf den Australier Peter Leemhuis. Nochmals zwei Punkte dahinter rangieren vier Fahrer: Der Deutsche Bernd Küpper, der Schweizer Martin Kroll sowie die beiden Briten James Kay und Tom Onslow-Cole. In der Gesamtwertung der Teams führen das deutsche Team Hofor-Kueperracing und die britische Mannschaft RAM Racing, beide mit 117 Punkten. In diversen Klassen sind jeweils der Team- und Fahrertitel in Brünn ebenfalls noch zu vergeben.

Das Teilnehmerfeld für Brünn ist stark. In der A6-Klasse gehen zehn Autos an den Start, darunter drei Teams, die in diesem Jahr schon Rennen der 24H SERIES powered by Hankook gewinnen konnten, allesamt mit einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3: HP Racing aus Österreich, Gesamtsieger der 24H BARCELONA, RAM Racing, die Gewinner der Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD und Hofor Racing, das die Hankook 12H ZANDVOORT gewann. Das deutsche Team HB Racing Team Herberth, Gewinner der Hankook 12H ITALY-MUGELLO mit einem Porsche 997 GT3 R, ist ebenfalls mit dabei. Aus Tschechien gehen zwei Teams in der Klasse A6 an den Start: Scuderia Praha mit dem Ferrari 458 Italia GT3 und den Fahrern Jiri Pisarik, Jaromir Jirik, Peter Kox und Matteo Malucelli, und Senkyr Motorsport mit dem BMW Z4 GT3 und den Fahrern Lennart Marioneck, Markus Palttala, Robert Senkyr und Tomas Erdelyi.

In der Klasse 997, die nur aus Porsche-Fahrzeugen besteht, gehen sechs Autos von fünf Teams an den Start. In der SPX-Klasse fährt ein Lamborghini Huracan. In der Division SP2 starten verschiedene Autos, darunter die MARC und GC Automobile Silhouetten-Fahrzeuge, sowie zwei Teams aus Tschechien, RTR Projects mit einem KTM X-BOW SP2 mit dem tschechischen Ex-Formel-1-Fahrer Tomas Enge, sowie RPD Racing mit einem Ferrari 458 Challenge. In der Klasse SP3 starten unterschiedliche Fahrzeuge nach GT4-Reglement wie der KTM X-BOW, Lotus Evora, BMW M3, Ginetta G50 und Aston Martin Vantage sowie ein Saker GT TDI und ein BMW M235i. Die Klasse A5 besteht aus verschiedenen BMW-Modellen, darunter Autos der tschechischen Teams BP Autosport-HTRT und Duck Racing und die BMW M235i-Nennungen Bears4Racing, Securtal Sorg Rennsport 2 und Bonk Motorsport. A3T ist die Klasse für zahlreiche SEAT Leon Cup Racer und ein Supercopa-Modell, sowie zwei Peugeot 208 GTi. Die Klasse A2 besteht aus vier Renault Clio, darunter einer des tschechischen Teams Krenek Motorsport, und einem Honda Civic Type R.  

Das offizielle Geschehen auf der Strecke beginnt am Freitag, 9. Oktober, mit dem Freien Training von 14.00 bis 15.30 Uhr, gefolgt vom Zeittraining von 15.45 bis 17.15 Uhr und das Abendtraining von 19.15 bis 20.15 Uhr. Das Rennen findet am Samstag, 10. Oktober, von der Mittagszeit bis Mitternacht statt. Am Freitag und Samstag startet auch die Czech Drift Series. Wie in der 24H SERIES powered by Hankook üblich, tritt der koreanische Premiumhersteller als exklusiver Reifenlieferant für die Veranstaltung auf. BRM ist offizieller Partner der Zeitnahme und stellt die Trophäen für die Siegerehrung zur Verfügung. Auf allen Autos werden SPAA05-LED-Anzeigen installiert, die die jeweilige Positionen der Autos im Rennen anzeigen. Showtrax und Stand21 haben Verkaufs- und Servicestände im Fahrerlager. 

Motors TV überträgt fast zehn Stunden des Rennens live (11.30-13.00 Uhr und 16.20-0.30 Uhr). Live-Timing und Live-Steam mit Kommentar von Radiolemans.com sind während des gesamten Rennens unter www.24hseries.com verfügbar. Auch gibt es während des gesamten Rennens einen DVB-T-Feed. Außerdem gibt es regelmäßige Updates auf Twitter (@24HSeries) und Facebook (24H Series). Nähere Informationen über die Hankook 12H EPILOG BRNO und die 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

Text: Creventic


HP Racing-Mercedes gewinnt die 24H BARCELONA 2015

Foto: Creventic
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(6.09.2015)– Der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 2 des Teams HP Racing hat die 24H BARCELONA gewonnen. Die Deutschen Bernd Schneider und Reinhold Renger und die Österreicher Hari Proczyk und Reinhard Kofler komplettierten zusammen mit dem US-Amerikaner Sean Johnston insgesamt 662 Runden auf der 4,665 Kilometer langen Strecke in der Nähe der katalanischen Hauptstadt. In der Schlussphase wurde es für HP Racing noch mal turbulent, als sich die Motorhaube löste und der Schaden repariert werden musste. Mit dem Hofor Racing-Mercedes-Benz mit der Startnummer 10, gefahren von Michael Kroll, Chantal Kroll, Roland Eggimann, Kenneth Heyer und Christiaan Frankenhout belegte ein weiterer Flügeltürer Rang zwei. Mit dem Erfolg sicherte sich Chantal Kroll vorzeitig den Ladies’ Cup 2015, eine der zahlreichen Wertungen im Rahmen der Auftaktsaison der FIA-genehmigten International Endurance Series die bereits entschieden wurden. 
Auch Platz drei ging an einen Mercedes, das Auto des Teams Ram Racing mit der Startnummer 30 (Onslow-Cole / Jäger / White / Bleekemolen). Das Team führte fast ein Drittel des Rennens, aber hatte in der Nacht Probleme mit der Lenkung. Obwohl das Ergebnis noch vorläufig ist, reicht der dritte Platz für Ram Racing zum vorzeitigen Titelgewinn in der Teamwertung der Klasse A6.
Die Porsche-Klasse 997 endete mit einem Sieg für das französische Team Ruffier Racing im 991 Cup mit der Startnummer 17. Die Fahrer Paul Lafargue, Dimitri Enjalbert, Gabriel Abergel und Patrice Lafargue setzten sich gegen zahlreiche starke Teams durch. Das Team Classica Motors by RMS erreichte mit dem Porsche mit der Nummer 56 (Feller / Nicolaidis / Piergiovanni / Sprigi) Rang drei, vor dem Drivex-991 Cup (#54), gefahren von fünf brasilianischen Stock-Car-Fahrern (D. Schneider / Farah / Azevedo / Ambrosio / Mauricio). Der Sieg für Ruffier Racing brachte dem Team auch den Titel in der 997-Teamwertung.
In der SP2-Klasse für speziell vorbereitete Langstreckenfahrzeuge siegte das Team ARC Bratislava mit dem Porsche 997 Cup (#66), gefahren von Miro Konopka, Matej Konopka, Zdeno Mikulasko und Miro Hornak. Im Laufe des Rennens hatte fast jedes Team in dieser Klasse schon mal die Führung inne, aber letztendlich konnte sich das slowakische Team durchsetzen. Rang zwei ging an den GC Automobile GC 10 V-8 (#164, Amrouche / Varutti / Gaillard / Calmon) vor dem MARC Cars Australia MARC Focus V8 (#91, Kassulke / Gersekowski / Kaye / McLeod).
Der Sieg in der SP3-Klasse für GT4-Autos ging an den APO Sport-Porsche 997 Cup GT4 (#43), gefahren von James May, Alex Osborne und Paul May, vor dem Cor Euser Racing-Lotus Evora (#160, Euser / Prewitt / Delnoij). Sowohl der Lotus als auch der Porsche erlebten nach Probleme in der ersten Rennhälfte eine starke Aufholjagd. Platz drei in der Klasse ging an den CWS 4x4-Ginetta G55 (#178, White / Thomas / Hughes).  
In der Lamborghini-Klasse SP-X gewann der Leipert Motorsport-Hurracán (#22) mit Isaac Tutumlu Lopez, Mikko Eskelinen, Vadim Gitlin, Ulrik Roland Pedersen und Marcel Leipert, vor den beiden Autos des Sportec Motorsport-Teams (#13, Krebs  / Ditzler / Barth / Salikhov und #21, Pampanini / Pavlovic / Stürzinger).
Das Team Milan Competiiton gewann mit dem Peugeot RCZ mit der Nummer 119 und den Fahrern Denis Gibaud, Carlos Antunes Tavares, Jerome Maudet und Jean-Louis Dauger die Klasse A2 für die kleineren Tourenwagen. Rang zwei ging an den RKC / TGM-Honda Civic (#99, T. Gannon / W. Gannon / Coomber / Bentley / Frederiksen) vor dem au2parts DK Racing Event-Renault Clio (#108, Nielsen / Nyboe / Klitgard / Soderhamn / Rytter). Das K-Rejser-Team hatte mit dem Peugeot RCZ mit der Startnummer 115 mehr als 20 Stunden lang die Klasse angeführt, bis ein technisches Problem für die große Enttäuschung sorgte.
In der Klasse A3T holte sich der Memac Ogilvy Duel Racing-SEAT Leon Cup Racer (#95) mit den Fahrern Ramzi Moutran, Sami Moutran, Nabil Moutran und Phil Quaife nicht nur den Sieg, sondern auch den Teamtitel. Mit Francesc Gutiérrez und Laia Sanz im SEAT Leon Cup Racer (#25) sicherte sich das Team KH7-Monlau Rang zwei. Der Peugeot 208 GTi des Team Altran (#208, Roman / Carlsen / Holmgaard / Rosta) belegte Platz drei.
Der Saxon Motorsport-BMW 135d GTR (#146) setzte sich mit den Fahrern Nick Barrow, Tom Barrow, Jamie Morrow und Dave Robinson in der Klasse A5 durch. Der Duwo Racing-BMW M235i Racing Cup (#79, Dumont / Faber / Engljähringer / Aronov / Pereira) belegte Rang zwei. Der körperlich behinderte österreichische Fahrer Gustav Engljähringer fuhr damit die Punkte für seine übliche Klasse CUP1 ein und gewann somit den Titel in dieser Klasse. Auf Platz drei in der Klasse A5 fuhr der Intersport Racing-BMW (#84, Radcliffe / Hayes / Lindsay / Clarke) ins Ziel.
Die Fahrer Igoris Ivanovas, Martynas Giknius, Kestutis Vilkas und Sigitas Ambrazevicius gewannen im Kaukas-Volkswagen Golf (#137) die D1-Dieselklasse, vor dem RCM Motorsport-SEAT Leon TDI (#139, Csuti / Nagy / Elekfy / Kismarty-Gábor) und dem TTC Racing-Volkswagen Golf TDI (#141, Schilliger / Kempf / Kresnik).
Es gab keine große Zwischenfälle und 13 kurze ‚Code-60’-Neutralisierungen um gestrandete Fahrzeuge zu bergen oder Teile von der Strecke zu entfernen. Das Rennen wurde unter kühlen und trockenen Bedingungen ausgetragen. Das Saisonfinale der 24H SERIES powered by Hankook, die Hankook 12H EPILOG BRNO, findet am 9. und 10. Oktober auf dem Automotodrom Brno in Tschechien statt. Nähere Informationen zu den 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

 

Text: Creventic


Renger van der Zande stellt Car Collection Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMG auf die Pole-Position für 24H BARCELONA

Foto: Creventic
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(4.09.2015)– Mit einer Rundenzeit von 2:05,991 Minuten stellte der niederländische Fahrer Renger van der Zande den Car Collection Motorsport-Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 5 auf die Pole-Position für die 24H BARCELONA. Rang zwei in der Startaufstellung ging mit Christiaan Frankenhout an einen weiteren niederländischen Fahrer in einem Mercedes, der im Auto mit der Startnummer 10 des Teams Hofor Racing 0.118 Sekunden hinter der Zeit von van der Zande blieb. Hinter der ersten Startreihe, der komplett in der Hand von Mercedes-Benz-Kundenteams ist, folgt der Porsche des HB Racing Team Herberth mit Alfred Renauer. Neben ihm in der Startaufstellung steht der Ferrari F458 Itaia GT3 der Scuderia Praha mit der Startnummer 4, mit dem Matteo Malucelli die viertschnellste Zeit fuhr.

Die Spitzenfahrzeuge sind normalerweise jene aus den schnelleren Klassen. Im Zeittraining hingegen wurde einiges auf den Kopf gestellt, da die sonst eher langsameren Fahrzeuge jetzt in der Gesamtwertung vorne waren. Der erste Durchgang war reserviert für die schnelleren Autos, fand aber bei Dauerregen statt. Zum Start des zweiten Trainingsabschnitts, der den weniger leistungsstarken Fahrzeugen vorbehalten war, wurden die Bedingungen geringfügig besser. Zur Halbzeit dieses 45-minütigen Durchgangs war die Strecke bereits so weit abgetrocknet, dass die schnellsten 13 Autos Rundenzeiten fuhren, die unterhalb jener der A6-Klasse lagen. Nach dem Training entschieden die Funktionäre, dass im Rennen aus Sicherheitsgründen die Fahrzeuge aus den Klassen A6, SP2 und 997 trotzdem vorne starten werden.

Mit einer Zeit von 2:10,290 Minuten stellte Sven Barth die Chevrolet Corvette C6 mit der Startnummer 169 des RWT Racing Teams auf die Pole-Position der Klasse SP2. Zweitschnellster in dieser Kategorie war Miro Konopka im ARC Bratislava-Porsche 997 Cup S (#66) vor dem Ayrton Intermotor-Dodge Viper Competition Coupé (#32). Die drei Lamborghini Hurracán im Feld wurden einer speziellen Klasse, SP-X, zugeteilt. Schnellster dieser neuen Kategorie war Milos Pavlovic im Sportec-Motorsport-Auto mit der Startnummer 21.

Trainingsschnellster der 997-Klasse, die ausschließlich aus Porsche besteht, war der Porsche 991 des Teams Drivex School mit der Nummer 54 und einer rein brasilianischen Fahrerbesetzung. Die Porsche der Teams Ruffier Racing (#17), Führender in der Klasse in der Punktewertung, sowie B2F Competition (#47) folgten auf den Positionen zwei und drei.

Dank günstiger Bedingungen in der Schlussphase des zweiten Trainingsabschnitts konnten die Fahrzeuge der kleineren Klassen allesamt mit Slicks fahren. Nach mehreren Positionswechseln war der APO Sport-Porsche 997 Cup GT4 (#43) mit einer Zeit von 1:59,292 Minuten, gefahren von Alex Osborne, schließlich Schnellster. Es folgten Bradley Ellis im Optimum Motorsport-Ginetta G55 (#163) und der Cor Euser Racing-Lotus Evora (#160). Diese drei Fahrzeuge waren die Schnellsten der Klasse SP3.

SEAT Leon belegten die ersten fünf Positionen in der Klasse A3T, wobei Phil Quaife im Leon Cup Racer des Teams Memac Ogilvy Duel Racing (#95) mit 2:01,893 Minuten die Bestzeit fuhr. Jeroen den Boer war im BMW 320d (#147) Schnellster der Klasse A5 mit einer Zeit von 2:04,258 Minuten, vor Kevin Clarke im Intersport Racing-BMW E36 M3 (#84).

Zwei der Klassenschnellsten fuhren etwas langasamere Rundenzeiten als die Fahrzeuge der Klasse A6: Die Pole in der Division A2 ging an den Peugeot RCZ des Teams K-Rejser (#115) mit einer Zeit von 2:09,643 Minuten und schnellster der D1-Klasse war der RCM Motorsport-SEAT Leon TDI (#139) in 2:17,343 Minuten. Die spannenden und außergewöhnlichen Ereignisse im Zeittraining versprechen ein interessantes Rennen, das am Samstag um die Mittagszeit gestartet wird.

Die 24H BARCELONA starten am Samstag, 5. September, um 12.00 Uhr. Live-Video-Streaming des gesamten Rennens gibt es unter www.24hseries.com. Live-Audio-Kommentar gibt es während der gesamten Veranstaltung unter www.RadioLeMans.com. Außerdem gibt es regelmäßige Updates auf Twitter (@24HSERIES) und Facebook (24H Series). Nähere Informationen zu den 24H BARCELONA und den weiteren Rennen der 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

 

Text: Creventic


Startbereit: Vorschau 24H BARCELONA (4.-6. September 2015)

(1.09.2015) – Die Sommerpause ist beendet und in der 24H SERIES powered by Hankook geht es diese Woche weiter mit den 24H BARCELONA (4.-6. September) auf dem Circuit de Barcelona Catalunya. Das Rennen ist der fünfte und vorletzte Lauf der diesjährigen Serie und hat ein Teilnehmerfeld mit der maximalen Zahl von 74 Fahrzeugen mit einer guten Mischung aus Tourenwagen und GT. „Erstmals haben wir in Barcelona die maximal erlaubte Teilnehmerzahl erreicht. Wir hatten sogar eine Warteliste mit Teams, die gerne bei uns gefahren wären, die wir aber nicht mehr aufnehmen konnten. So groß ist das Interesse. Stattdessen haben diese Teams nun Vorrang bei der Nennung für unser nächstes Rennen, die Hankook 12H EPILOG BRNO. Jetzt aber konzentrieren wir uns erst einmal auf die 24H BARCELONA“, sagt Daphne Gengler von CREVENTIC. Die niederländische Agentur ist Ausrichter und Promotor des Rennens, in enger Zusammenarbeit mit dem Circuit de Barcelona Catalunya und dem Königlichen Katalanischen Automobilclub (RACC).

Zahlreiche Fahrer und Teammitglieder, die im Vorjahr vor Ort waren, werden sich wegen des sintflutartigen Regens und der Hagelstürme am Freitagabend noch an die 24H BARCELONA 2014 erinnern. Obwohl die Wettervorhersage für das diesjährige Rennen auch den einen oder anderen Regenschauer nicht ausschließt, wird doch für diese Woche weitestgehend sonniges und warmes Wetter erwartet.

Beim Rennen auf dem Circuit de Barcelona Catalunya im Vorjahr sicherte sich das tschechische Team Scuderia Praha mit dem Ferrari F458 Italia GT3 den Sieg. Nun tritt die Mannschaft zur Titelverteidigung an, bekommt es aber mit starker Konkurrenz in der Klasse A6 zu tun. Einmal mehr ist hier der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 das beliebteste Fahrzeug. Car Collection Motorsport setzt zwei Autos ein, während HP Racing, Hofor Racing, Ram Racing und SPS automotive performance je einen Flügeltürer einsetzen, so dass insgesamt sechs SLS AMG GT3 am Start stehen. Neben dem Ferrari und dem Mercedes ist auch der BMW Z4 GT3 ein siegreiches Auto in der Geschichte der 24H BARCELONA. An genau diesen Erfolg will Walkenhorst Motorsport anknüpfen. Das spanische Drivex-Team setzt einen Audi R8 LMS ultra ein.

In der 997-Klasse für Porsche-Cup-Autos gehen acht Teams an den Start. In der SP2-Klasse starten elf Fahrzeuge, darunter drei Lamborghini Huracán, ein Dodge Viper Competition Coupé, ein Porsche 997 Cup S, ein Chevrolet Corvette und die MARC Focus, MARC Mazda 3 und GC Automobile Silhouettenfahrzeuge. In der Klasse SP3 gibt es die übliche Mischung aus GT4-Fahrzeugen der Marken Ginetta, Lotus, Aston Martin und Porsche sowie einen Saker GT TDI, einen Maserati Gran Turismo und einen BMW M3 V8. In der Tourenwagenklasse A5 starten ausschließlich BMW: Die Modelle M235i Racing Cup, E46 M3, M3 CLS, Z4 M, 135D GTR und 320D WTCC fahren alle in dieser Klasse.

Mit 15 eingeschriebenen Autos ist die Klasse A3T die größte im Feld. Es ist natürlich keineswegs überraschend, dass die SEAT-Kundenteams beim Heimrennen ihrer Marke die stärkste Präsenz haben. Auf der Nennliste stehen sieben SEAT Leon Cup Racer und fünf SEAT Leon Supercopa-Autos. Auf einem der SEAT fährt die spanische Motorrad-Expertin Laia Sanz, 13-malige Trial-Weltmeisterin bei den Damen und zweimalige Siegerin der Damenwertung in der Dakar-Rallye. Die einzigen Nicht-SEAT in dieser Klasse sind ein Volkswagen Golf sowie zwei Peugeot 208 GTi. In der Klasse A2 starten neun Autos: zwei Honda Civic, fünf Renault Clio und zwei Peugeot RCZ, darunter ein Auto in den Farben des Comic-Helden Michel Vaillant. In der D1-Dieselklasse fahren zwei Volkswagen Golf TDI und ein SEAT Leon TDI.

„Wir freuen uns sehr über das große Interesse für diese Veranstaltung, bei der die Teams und Fahrer aus 33 Ländern der beste Beweis sind für den internationalen Status, den sich das Rennen in den vergangenen Jahren erworben hat“, sagt Daphne Gengler. „Darüber hinaus ist es erfreulich, dass auch die Anzahl der Fahrzeuge mit Dieselmotoren wieder ansteigt. Daran haben wir für diese Saison gearbeitet. Wir freuen uns auf ein weiteres großartiges Rennen in Zusammenarbeit mit unseren Partnern von der Rennstrecke und vom RACC.“

Wie in der 24H SERIES powered by Hankook üblich, tritt der koreanische Premiumhersteller als exklusiver Reifenlieferant für die Veranstaltung auf. BRM ist offizieller Partner der Zeitnahme und stellt die Trophäen für die Siegerehrung zur Verfügung. Auf allen Autos werden SPAA05-LED-Anzeigen installiert, die die jeweilige Positionen der Autos im Rennen anzeigen. Showtrax und Stand21 haben Verkaufs- und Servicestände im Fahrerlager. CREVENTIC nützt die Anwesenheit von so vielen Teams in Spanien für die Bekanntgabe des Kalenders der 24H SERIES powered by Hankook 2016.

Nach optionalen Privattests am Donnerstag und Freitag geht es offiziell am Freitag auf der Strecke los mit dem Freien Training (16.30-17.30 Uhr) und dem Zeittraining (18.00-19.45 Uhr), gefolgt vom Abendtraining (20.45-22.15 Uhr). Das Rennen startet am Samstag zur Mittagszeit und endet 24 Stunden später. Motors TV sendet fast zehn Stunden lang live im Fernsehen, während das gesamte Rennen im Live-Stream auf der Webseite der Serie zu sehen ist, Kommentar von Radiolemans.com inklusive. Eine Zusammenfassung mit den Höhepunkten des Rennens wird zu einem späteren Zeitpunkt von zahlreichen Fernsehsendern in aller Welt übertragen. Nähere Informationen über die 24H BARCELONA und die weiteren Rennen der 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

 

Text: Creventic


Ram Racing-Mercedes gewinnt die Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD 2015

Foto: Creventic
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 (12.07.2015) – Das Team Ram Racing gewann mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 unter der Startnummer 30 die erste Auflage der Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD nach einem Kampf mit dem Porsche 997 GT3 R des HB Racing Team Herberth mit der Nummer 7. Der Deutsche Thomas Jäger und die Briten Tom Onslow-Cole, Adam Christodoulou und Paul White absolvierten im siegreichen Flügeltürer 586 Runden auf dem 5,842 Kilometer langen Strecke an der französischen Riviera. Am Lenkrad des zweitplatzierten Porsche wechselten sich Nicolas Armindo, Daniel Allemann, Herbert Handlos, Lukas Schreier und Alfred Renauer ab.
Die Spitzenreiter hatten während der Nacht einen spannenden Kampf mit mehreren Positionswechseln. Dass der Mercedes einen Vorsprung aufbauen konnte, war teilweise einem besseren Umgang mit den Reifen zu verdanken. Das Rennen wurde 90 Minuten vor Schluss entschieden, als der Porsche wegen elektrischer Probleme kurz auf der Strecke anhalten musste. Für Ram Racing war es der erste Sieg, nachdem das Team in vorherigen Rennen schon oft nah dran war. Rang drei ging an den HP Racing-Mercedes (#2, Bleekemolen/Kofler/Tilke/Renger/Proczyk) vor dem Scuderia Praha-Ferrari mit der Startnummer 4. Beide Teams zeigten nach einer Kollision in der ersten Runde des Rennens und anschließender Reparatur eine starke Aufholjagd.
In der 997-Klasse, die ausschließlich aus Porsche besteht, gab es einen Sieg für das französische Team Ruffier Racing im 991 Cup mit der Nummer 17. Die Fahrer Paul Lafargue, Dimitri Enjalbert, Gabriel Abergel und Patrice Lafargue zeigten eine fehlerfreie Leistung. Rang zwei in der Klasse ging an den Crubilé Sport-991 (#55, Collard/Perrodo/Mezard/Crubilé), vor dem GDL Racing-991 Cup (#77, Vignali/Terrail/Lim/Iossifidis).
Der MARC Cars Australia-MARC Focus V8 (#92, Kaye/Smith/Leemhuis/Morrall) gewann die Klasse SP2 für speziell vorbereitete Langstreckenfahrzeuge, vor dem Schwesterauto mit der Startnummer 93 (Camilleri/B. Niall/Harvey/M. Niall) und dem Red Camel-Jordans MARC Mazda 3 V8 (#159, Nearn/Farmer/R. Breukers/I. Breukers).
Der Sieg in der Klasse A3T für Tourenwagen mit Turbomotoren ging an den Peugeot 208 GTi des französischen Teams Altran mit der Startnummer 208 und den Fahrern Steven Palette, Guillaume Roman, Gaetan Bischoff und Gonzalo de Andres. Rang zwei ging an den NKKP Racing-SEAT Leon Cup Racer (#98, Van den Berge/Hilders/Bessem). Der Memac Ogilvy Duel Racing-SEAT Leon Cup Racer (#95, N. Moutran/S. Moutran/R. Moutran/Quaife) fuhr als Dritter ins Ziel.
Die SP3-Klasse, die überwiegend aus GT4-Autos besteht, ging an den Ginetta G50 des italienischen Teams Nova Race mit der Startnummer 206 und den Fahrern Fredrik Blomstedt, Andrea Barenghi, Carlo Mantori und Philippe Cimadomo. Rang zwei ging an den Nova Race-Ginetta G55 (#200, Fletcher / Magnoni / Ferri) vor dem Speedworks Motorsport-Aston Martin Vantage GT4 (#170, Modell / Liquorish / Gilbert / Hughes).
Nach einem Dreikampf setzte sich das Team Securtal Sorg Rennsport mit dem BMW M235i Racing (#67, Günther Felix/Nicolas Griebner/Thomas Müller/Daniel Sorg/Michael Steffny) in der CUP1-Klasse durch. Rang zwei ging an das Team Bonk Motorsport (#79, Bonk / Burghardt / Dumont / Faber / Chkondali), das Team Mission Possible (#70, Dreszer / G. Steffny / Niedertscheider / Gaitzenauer / Engljähringer) belegte Rang drei.
In der kleinsten Tourenwagenklasse A2 siegte der Presenza Racing Team Switzerland-Renault Clio (#112, Luigi Stanco/Michel Schaap/Christian Dijkhof/Sarah Toniutti/Stefan Tanner). Mit den Teams Autosport GP (#122, Carreras / Nicoud / Mollon / Hurgon / Zaffini) und Team Sally Racing (#126, Sally Pedersen / Obel / Christensen / Marcussen / Jepsen) belegten zwei weitere Renault-Clio-Teams die Positionen zwei und drei.
In der größten Tourenwagenklasse A5 schaffte es der Hofor Racing-BMW E46 M3 mit der Startnummer 75 und den Fahrern Bernd Küpper, Chantal Kroll, Martin Kroll, Siarhei Paulavets und Fabrice Reicher nach vielen Schwierigkeiten gerade ins Ziel. Rang zwei ging an den Cor Euser Racing-BMW M3 (#83, with Prewitt/O’Reilly/Miller/Briody/Rice). Der Saxon Motorsport-BMW 135d GTR (#146, J. Morrow / N. Morrow / T. Barrow / S. Allpass) belegte Platz drei.
Es gab keine größeren Zwischenfälle und nur acht kurze Neutralisierungen mit Code 60 um gestrandete Fahrzeuge und Autoteile von der Strecke bergen zu können. Das Rennen fand bei warmen und wolkenlosen Bediungungen statt. Der vorletzte Lauf zur 24H SERIES powered by Hankook sind die 24H BARCELONA Trofeu Fermi Vélez am 5. und 6. September auf dem Circuit de Barcelona Catalunya.

Text: Creventic


Zweite Saisonhälfte startet mit den Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD

Foto: Creventic
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(11.06.2015)– Mit der Premiere der 24H CIRCUIT PAUL RICARD (10. - 12. Juli 2015) startet die zweite Saisonhälfte der 24H SERIES powered by Hankook. Bereits einen Monat vor der Veranstaltung haben sich schon etwa 65 Teams für die Teilnahme am 24-Stunden-Rennen für GT, Tourenwagen und 24H Specials eingeschrieben. „Da der Circuit Paul Ricard große Teilnehmerfelder ermöglicht, können wir nach wie vor einige Teams aufnehmen, aber das Feld füllt sich recht schnell“, sagt Helen Roukens von CREVENTIC. Zusammen mit dem Dutch National Racing Team (DNRT) tritt die niederländische Agentur als Promoter und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook auf.

Die jüngste Veranstaltung der 24H SERIES powered by Hankook, die Hankook 12H ZANDVOORT, war ein großer Erfolg. Der Kampf um den Gesamtsieg blieb spannend bis zum Schluss, die Teams auf den Positionen eins und zwei fuhren mit der gleichen Rundenzahl ins Ziel. Insgesamt gab es während der zwölf Stunden 16 Führungswechsel, bei denen sich fünf verschiedene Fahrzeuge in Szene setzen konnten. „Auch in den einzelnen Klassen gab es spannende Auseinandersetzungen, die teilweise erst in der Schlussphase entschieden wurden. So siegte der MSG Motorsport-1-Porsche in der Klasse 997 mit einem Vorsprung von nur 16 Sekunden auf den MRS-GT-Racing-Porsche. In der Klasse A5 ging es sogar noch enger zu: Hier trennten nur acht Sekunden den siegreichen Peugeot 208 GTi des Team Altran vom zweitplatzierten Hofor-Kueperracing-BMW E46 M Coupé. Das zeigt auch, dass unser Konzept mit einer guten Mischung und einer großen Verschiedenheit von GT-Fahrzeugen und Tourenwagen nach wie vor gut funktioniert. Sechs der sieben Klassensieger fuhren unter die ersten 20 in der Gesamtwertung und der Sieger unserer Klasse A2, der Presenza.eu Racing Team-Renault Clio, belegte einen sehr beachtlichen 25. Gesamtrang. So wollen wir es sehen. Das ist, was wir im Langstreckensport so mögen“, sagt Helen Roukens. „Natürlich war es am Freitag mit den widrigen Witterungsbedingungen für die Teams und Fahrer sehr schwierig, aber am Samstag wurden wir mit herrlichem Wetter belohnt. Das Rennen, das live auf unserer Webseite sowie über Motors TV ausgestrahlt wurde, sowie die Beach-Party mit Siegerehrung waren ein großer Erfolg. Nach zwei Jahren sind die Hankook 12H ZANDVOORT schon ein fixer Bestandteil unseres Kalenders. Wir freuen uns auch, jetzt bereits den Termin für das Zandvoort-Rennen im kommenden Jahr bekanntgeben zu dürfen: Die dritte Auflage der Hankook 12H ZANDVOORT findet am 6. und 7. Mai 2016 statt.“    

Die nächste Veranstaltung ist das Rennen auf dem Circuit Paul Ricard, einer Rennstrecke mit einer langen Geschichte, schön gelegen in der Nähe des Mittelmeers in Südfrankreich. In dieser Jahreszeit ist schönes Wetter in dieser Gegend nahezu garantiert und die Umgebung bracht keine nähere Vorstellung. Auch für dieses Rennen ist eine umfangreiche Medienpräsenz geplant: Sechs Stunden Live-Übertragung auf Motors TV, Live-Streaming des gesamten Rennens auf der Internetseite und die Möglichkeit für Teams, On-Board-Kameras für eine einzigartige Perspektive aus Fahrersicht zu bestellen. Diese Aufnahmen werden in die Fernseh- und Live-Stream-Übertragung integriert.

Zur Saisonhalbzeit führen Keith Kassulke und Peter Leemhuis in der Fahrer-Gesamtwertung. Die beiden Fahrer des Teams MARC Cars Australia gewannen in Dubai und Mugello jeweils ihre Klasse und belegten Rang zwei in ihrer Klasse in Zandvoort. Mit jeweils 68 Punkten haben sie einen Vorsprung von zwei Punkten auf den Deutschen Bernd Küpper und den Schweizer Martin Kroll, die zusammen im Hofor-Kueperracing-BMW einen Klassensieg in Dubai sowie zwei zweite Plätze in Mugello und Zandvoort einfuhren. Das deutsche Team Bonk Motorsport und MARC Cars Australia 1 führen zusammen in der Teamwertung mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den drittplatzierten Team, Hofor-Kueperracing. Die Schweizer Fahrerin Chantal Kroll führt die Ladies Cup-Wertung an. 

Der Kampf um Positionen und Punkte in der 24H SERIES powered by Hankook wird am zweiten Juliwochenende bei den Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD fortgesetzt. Nähere Informationen zu den Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD und zur 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

Text: Creventic


Hofor Racing-Mercedes gewinnt Hankook 12H ZANDVOORT 2015

Foto: Creventic
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ZANDVOORT (30.05.2015) – Das Team Hofor Racing gewann mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 10 die Hankook 12H ZANDVOORT. In einem spannenden Kampf mit den identischen Fahrzeug von Ram Racing mit der Nummer 30 setzten sich der Niederländer Christiaan Frankenhout, die Schweizer Michael Kroll und Roland Eggimann sowie der Deutsche Kenneth Heyer durch. Sie absolvierten 351 Runden auf der 4,3 Kilometer langen Strecke in den Dünen an der niederländischen Nordseeküste. Im Ram Racing-Mercedes belegten der Deutsche Thomas Jäger und die Briten Tom Onslow-Cole und Paul White Rang zwei.
Drei verschiedene Mercedes wechselten sich im neun Stunden langen Rennteil am Samstag an der Spitze des Feldes ab. Tom Coronel war im GDL-Racing-Flügeltürer mit der Startnummer 97 der erste Führende. Später wurde er von Frankenhout überholt. Danach verlor das GDL-Team Zeit wegen Probleme mit der Schließung der Tür. Starke Fahrleistungen und gekonnte Boxenstopps beim Ram Racing-Team sorgten dafür das das Team während des gesamten Rennens in der Führungsrunde blieb. Als Hofor Racing einen zusätzlichen Stopp absolvierte, konnte die britische Mannschaft die Führung übernehmen. Das Rennen wurde während einer Neutralisierung in der Schlussphase entschieden, als Hofor Racing wartete, bis sich der Stau in der Tankzone aufgelöst hatte, während der Ram Racing-Mercedes in der Schlange stand und Zeit verlor. Mercedes-Benz-Fahrzeuge belegten die ersten vier Positionen, mit Rang drei für das HP Racing-Team mit der Startnummer 2 und GDL auf Rang vier. Das bestplatzierte Auto einer anderen Marke war der Ferrari der Scuderia Praha auf Platz fünf.

Der neunstündige zweite Teil des Rennens fand unter idealen Bedingungen statt. Ein starker Kontrast mit dem Vortag, als die Fahrer mit starkem Regen und Wind zu kämpfen hatten. In zahlreichen Klassen gab es spannende Entscheidungen, nicht zuletzt in der Porsche 997-Klasse. Hier ging der Sieg an das Team MSG Motorsport mit der Startnummer 52 vor dem Auto des Teams MRS GT Racing mit der Startnummer 20. Luca Rettenbacher war der Schlussfahrer im MSG-Auto, während Charles Espenlaub die Nummer 20 ins Ziel fuhr. Beide wechselten sich in den letzten 15 Minuten des Rennens mehrmals an der Spitze in der Klasse ab. In der letzten Runde kollidierten die beiden in der Tarzankurve, wo Rettenbacher die Nase vorne hatte. Beide Fahrzeuge drehten sich und kamen auf der Strecke zum Stillstand. Rang drei in der Klasse ging an das Team Porsche Lorient Racing mit dem Porsche 997 Cup S mit der Startnummer 62.   
Der Cor Euser Racing-Lotus Evora mit der Startnummer 160 siegte in der Klasse SP3 und belegte den beachtlichen neunten Gesamtrang. Platz zwei in der Klasse ging an das Speedworks Motorsport-Team mit der Startnummer 170, vor APO Sport mit der Startnummer 43. In der Klasse SP2 kämpften die beiden Autos des Teams MARC Cars Australia um den Sieg. Letztendlich setzte sich das Auto mit der Ford-Focus-Karrosserie unter der Startnummer 91 durch, nachdem die Mazda-3-Silhouette mit der Startnummer 92 wegen eines Drehers in der Schlussphase Zeit verloren hatte und sich mit Rang zwei zufrieden geben musste. Rang drei in der Klasse SP2 ging an GC Automobile mit der Startnummer 150. In der Klasse CUP1 für BMW M235i Cup-Fahrzeuge dominierte das Team Bonk Motorsport mit den Fahrern Michael Schrey und Alexander Mies im Auto mit der Nummer 73, vor Securtal Sorg Rennsport (Startnummer 69) und MissionPossibleBySorgRennsport (Startnummer 70).
Das Team Altran gewann mit dem Peugeot 208 GTi mit der Startnummer 205 die Klasse A5 nach einem Überholmanöver auf den Hofor Racing-BMW E46 M3 mit der Startnummer 75 in der Schlussphase. Platz drei ging an das zweite Auto des Team Altran mit der Startnummer 208. In der Klasse A2 fuhr der Presenza Racing-Renault Clio mit der Nummer 112 einen immer größeren Vorsprung heraus und sicherte sich schließlich den Klassensieg, vor RKS/TGM mit der Startnummer 99 und VDS Racing Adventures.
Es gab insgesamt sieben Code-60-Neutralisierungen, meistens wegen gestrandeter Fahrzeuge und kleinerer Zwischenfälle. Auch beim einzigen schwereren Unfall, der das Ende des Rennens für den Speedlover-Porsche mit der Startnummer 60 bedeutete, konnte der Fahrer unverletzt aussteigen. Die 24H SERIES powered by Hankook wird am 10. , 11. und 12. Juli mit den Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD in Le Castellet in Südfrankreich fortgesetzt.

 

Text: Creventic

 

>>> Class winners Hankook 12H ZANDVOORT 2015 <<<

            

                Class A6                                                            Class 997

 

 1.#10 Hofor-Racing 2                                           1.#52 MSG Motorsport 2
     Kroll-Eggimann-Heyer-Frankenhout                     Konrad-Wimmer-Rettenbacher-Hauschild
     Mercedes SLS AMG GT3 , 351 laps                       Porsche 991 Cup, 337 laps
 2.#30 Ram Racing                                                2.#20 MRS GT-Racing 1
     Onslow Cole-White-Jaeger                                  Putman-Espenlaub-Maassen

     Mercedes SLS AMG GT3  , 351 laps                      Porsche 991 Cup, 337 laps
 3.#2 HP Racing                                                     3.#62 Porsche Lorient Racing 1
     Proczyk-Renger-Schneider-Tilke                           Demorge-Demorge-Roy-Pialat
     Mercedes SLS AMG GT3 , 346 laps                       Porsche 997 Cup S, 325 laps

____________________________________________________________________________

                Class SP2                                                          Class SP3

                                                         

 1.#91 MARC Cars Australia 1                                1.#160 Cor Euser Racing 1
    Kaye-Gersekowski-Al-Hamad-Jacobson                Prewitt-Delnoij-Allpass-Euser
    MARC Focus V8, 325 laps                                      Lotus Evora GT4 , 326 laps
 2.#92 MARC Cars Australia 2                                2.#170 Speedworks Motorsport 2
    Kassulke-Camilleri-Leemhuis                                Gilbert-Modell-Hancock
    MARC Mazda 3 V8, 312 laps                                  Aston Martin Vantage GT4, 322 laps
 3.#150 GC Automobile                                          3.#43 APO Sport
    Amrouche-Muller-Reymond                                   May-Osborne-May                
    GC Automobile GC 10 V8, 274 laps                       Porsche 997 Cup GT4, 319 laps
____________________________________________________________________________
                Class A5                                                            Class CUP1                                                           
 1.#205 Team Altran 2                                           1.#73 Bonk Motorsport
    Riaux-Vulin-Holmgaard                                          Schrey-Mies
    Peugeot 208 GTi, 311 laps                                    BMW M235i Racing Cup, 312 laps
 2.#75 Hofor-Kuepperracing                                  2.#69 Securtal Sorg Rennsport 3
    Küpper-Kroll-Jürgen Zander-Kroll                          Fridman-Aronov-Bogoiavlenskii
    BMW E46 M3 Coupe, 311 laps                              BMW M235i Racing Cup, 303 laps
  3.#208 Team Altran 1                                          3.#70 MissionPossibleBySorgRennsport
    Roman-Radermecker-Sentis                                  Engljähringer-Elsässer-Fuhrman-Wickop
    Peugeot 208 GTi, 310 laps                                    BMW M235i Racing Cup, 302 laps

 ___________________________________________________________________________

                Class A2

 

  1.#112 presenza.eu Racing Team Clio 1
    Stanco-Tanner-Kool
    Renault Clio Cup Endurance, 302 laps
  2.#99 RKC/TGM
    Gannon-Coomber-Bentley-Clonis
    Honda FD2-Civic Type R, 300 laps
  3.#117 VDS Racing Adventures
    van der Straten-Paisse-Close
    Honda Civic Type-R EP3, 299 laps


Christiaan Frankenhout sichert sich im Hofor Racing-Mercedes-Benz SLS AMG Pole für die Hankook 12H ZANDVOORT

Foto: Creventic
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ZANDVOORT (29.05.2015) – Mit einer Rundenzeit von 1:38,283 Minuten war der Niederländer Christiaaan Frankenhout Schnellster im Zeittraining für die Hankook 12H ZANDVOORT. Zweitschnellster war Thomas Jäger, dem 0,317 Sekunden auf die Bestzeit fehlten. Jägers Auto, der Ram Racing-Mercedes-Benz SLS AMG mit der Startnummer 30, startet ebenfalls aus der ersten Reihe. Für die zweite Startreihe qualifizierten sich Bernd Schneider im HP Racing-Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 2 und Alfred Renauer im HB Racing Team Herberth-Porsche 997 GT3 R mit der Nummer 7.

Frankenhout fuhr seine schnellste Runde zur Mitte der eigenen, 20-minütigen Trainingssitzung für die schnellsten Fahrzeugklassen A6, 997 und SP2. Bevor er rausfuhr, führte Peter Kox im Scuderia Praha-Ferrari F458 Italia GT3 mit der Startnummer 4 die Zeitenliste an, währen Heinz Schmersal im Car Collection-Mercedes mit der Nummer 27 Zweitschnellster war. Nachdem Frankenhout seine Zeit gefahren war, versuchten sowohl Schneider als auch Jäger, die Rundenzeit des Niederländers zu unterbieten, blieben dabei jedoch ohne Erfolg. Beide fuhren ihre persönlichen Bestzeiten in der Schlussphase der Session.

Luca Rettenbacher sicherte sich im MSG Motorsport-Porsche 991 GT3 Cup mit einer Zeit von 1:44,775 Minuten die Pole-Position in der 997-Klasse. In der Schlussphase setzte ihn Xavier Maassen im MRS GT Racing-Porsche mit der Startnummer 20 unter Druck, aber der niederländische Routinier musste sich letztendlich mit Platz zwei in der Klasse zufrieden geben. In der Klasse SP2 wartete Jeremy Reymond bis zum Schluss, bevor er sich im GC Automobile GC 10 mit der Nummer 150 die Pole sicherte. Er unterbot die Zeit, die Jake Camilleri vorher im MARC Cars Australia-Mazda 3 V8 mit de Startnummer 92 gefahren war.

Für alle anderen Klassen gab es auch ein eigenes 20-minütiges Zeittraining. In jeder Klasse gab es spannende Kämpfe mit zahlreichen Positionswechseln. Ollie Jackson war im Speedworks Motorsport-Ginetta G50 mit der Startnummer 169 Schnellster in der Klasse SP3 mit einer Zeit von 1:47.661 Minuten. Hinter ihm war James May im APO Sport-Porsche 997 Cup mit der Startnummer 169 nur ein Hauch schneller als Devon Modell im Speedworks Motorsport-Aston Martin Vantage GT4 mit der Startnummer 170. Michael Tischner sicherte sich im Tischner Motorsport-BMW E46 M3 mit einer Schlussattacke die Pole-Position in der Klasse A5 und verwies damit Cor Euser im Cor Euser Racing-BMW mit der Startnummer 83 auf Rang zwei. Drittschnellster war Vincent Radermecker im Team Altran-Peugeot 208 GTi mit der Nummer 208, der am Anfang an der Spitze in der Klasse rangiert hatte. 
In der Klasse A2 gab es zahlreiche Führungswechsel, aber Jacob Kristensen, der Bruder des mehrmaligen Le-Mans-Siegers Tom, ging im Team K-Rejser-Peugeot RCZ mit der Nummer 115 letztendlich als Schnellster hervor. Er qualifizierte sich knapp vor Ricky Coomber im RKC / TGM-Honda Civic Typ-R und Luigi Stanco im Presenza.eu Racing Team-Renault Clio mit der Nummer 112. In der CUP1-Klasse, der ausschließlich aus BMW M235i Racing-Fahrzeugen besteht, sicherte sich Michael Schrey im Bonk-Motorsport-Auto mit der Nummer 73 die Pole-Position.

Teil 1 der Hankook 12H ZANDVOORT startet heute, Freitag 29. Mai, um 16.00 Uhr und endet um 19.00 Uhr. Danach werden die Fahrzeuge über Nacht ins Parc Fermé gestellt. Am Samstag um 8.43 Uhr wird das Rennen fortgesetzt und endet um 17.43 Uhr. Live-Streaming des gesamten Rennens gibt es unter www.24hseries.com. Audio-Kommentar gibt es unter www.RadioLeMans.com. Auch auf Twitter (@24HSERIES) und Facebook (24H Series) gibt es regelmäßige Updates. Nähere Informationen über die Hankook 12H ZANDVOORT und die weiteren Rennen der 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com

 

Text: Creventic


Ausführliche Berichterstattung mit Live-TV und Streaming für die Hankook 12H ZANDVOORT

(29.04.2015)-Nach dem Erfolg der Live-Übertragung auf Motors TV bei den diesjährigen Hankook 24H DUBAI, der Saisoneröffnung der 24H SERIES powered by Hankook, wird Motors TV auch den größten Teil der Hankook 12H ZANDVOORT (29.-30. Mai 2015) live übertragen. Der erste Teil des Rennens wird am Freitag, 29. Mai, von 15.30 bis 19.00 Uhr gesendet, darunter auch die Vorbereitungen vor dem Rennen und die Startaufstellung. Am Samstag sendet Motors TV von 8.15 bis 11.25 Uhr live aus Zandvoort, inklusive Startaufstellung und Restart des Rennens. Der zweite Teil der Sendung am Samstag folgt dann von 12.25 bis 17.55 Uhr, inklusive Zieleinlauf. Zusätzlich gibt es Live-Streaming auf der offiziellen Webseite der Serie, www.24hseries.com, und auf dem Youtube-Kanal der Serie. Die Experten von Radiolemans.com sind vor Ort und liefern Live-Kommentar.

„Mit bereits über 60 Teams auf der vorläufigen Nennliste ist das Interesse für die Hankook 12H ZANDVOORT überwältigend“, sagt Natasha Mark von CREVENTIC. Die niederländische Agentur ist Promotor und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit dem Dutch National Racing Team (DNRT). „Im Vorjahr war die Premiere der Veranstaltung ein großer Erfolg und die meisten Teams, die damals in Zandvoort mit dabei waren, haben sich nun erneut eingeschrieben. Darüber hinaus gibt es zahlreiche neue Teams, die gerne bei diesem Rennen mit dabei sein wollen. Zandvoort gilt mit schnellen und anspruchsvollen Kurven und den vielen Höhenunterschieden als richtige Fahrerstrecke. Die einzigartige Lage an der Nordseeküste und die lange Geschichte der Strecke tragen ebenfalls zum Prestige bei. Mit der umfangreichen Medienberichterstattung einschließlich Live-Übertragungen auf Motors TV und Live-Streaming wird dieses Rennen noch beliebter.“ Zusätzlich zu den Live-Übertragungen gibt es auch eine 48-minütige Zusammenfassung mit sämtlichen Höhepunkten der Veranstaltung, die zu einem späteren Zeitpunkt gesendet wird.

Onboard-Aufnahmen sind immer ein spektakulärer Bestandteil von Motorsport-Übertragungen. Daher werden auch bei den Hankook 12H ZANDVOORT zahlreiche Onboard-Kameras in teilnehmende Autos installiert, so dass diese die Renn-Action aus der Fahrerperspektive registrieren können. Teams, die bei den Hankook 12H ZANDVOORT auch eine Onboard-Kamera in ihr Auto montiert haben wollen, können eine beim Rennveranstalter bestellen. Nähere Informationen über die Hankook 12H ZANDVOORT und die weiteren Rennen der 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

Text: Creventic


Unbekanntes Terrain entdecken: Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD am 10.-12.07.2015

Foto: Creventic
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(02.04.2015) – Die Ankündigung der Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD (10.-12. Juli 2015) als neues Rennen im Kalender der 24H SERIES powered by Hankook wurde von Teams und Fahrern mit Begeisterung begrüßt. Daher ist es keine Überraschung, dass bereits jetzt, gut drei Monate vor dem Rennen, sich schon über 60 Teams für die Teilnahme eingeschrieben haben. Für CREVENTIC und das Dutch National Racing Team (DNRT) als Ausrichter und Promoter der 24H SERIES powered by Hankook wird es die erste Rennveranstaltung, die sie in Frankreich durchführen.

„Es ist immer schön, wenn man ein neues Rennen in den Kalender aufnehmen kann“, sagt Helen Roukens von CREVENTIC. „Im Vorjahr haben wir die erfolgreichen Premieren der Hankook 12H ITALY-MUGELLO und der Hankook 12H ZANDVOORT erlebt. In diesem Jahr ist das Rennen auf dem Circuit Paul Ricard eine weitere neue Veranstaltung. Es ist eine großartige Ergänzung für unsere Serie, denn der Circuit Paul Ricard ist eine wunderschöne Rennstrecke mit einer hochmodernen Ausstattung und entspricht den neuesten Sicherheitsstandards. Die Lage in unmittelbarer Nähe der Cote d’Azur in Südfrankreich, nur einige Kilometer vom Mittelmeer sowie berühmten Orten wie Bandol und Cassis entfernt, ermöglicht es, dieses Rennen mit einem Sommerurlaub zu verbinden!“

Der französische Pastis-Hersteller Paul Ricard initiierte den Bau der nach ihm benannten Rennstrecke im Jahr 1969, die Eröffnung fand ein Jahr später statt. Die 1,8 Kilometer lange Mistral-Gerade ist einer der weltweit längsten Geraden auf einer permanenten Rennstrecke, aber aus Sicherheitsgründen wurden im Laufe der Jahre zwei Schikanen eingebaut. Im Jahr 1971 war der Circuit Paul Ricard erstmals Austragungsort des französischen Formel-1-Grand-Prix und bis 1991 fanden dort regelmäßig Formel-1-Rennen statt. Zur Jahrtausendwende wurde eine umfangreiche Renovierung durchgeführt. Danach wurde die Strecke mit ihren hervorragenden Sicherheitsvorkehrungen in ‚High Tech Test Track’ umbenannt. In den vergangenen Jahren wurden jedoch wieder verstärkt Rennen durchgeführt. Die FIA-Langstrecken-WM (WEC) hatte erst vor einer Woche ihren Vorsaisontest auf dem Circuit Paul Ricard und auch die European-Le-Mans-Series und die FIA-Tourenwagen-WM (WTCC) haben dort Rennen. Darüber hinaus wird die Strecke häufig für Clubrennen und Testfahrten benutzt.

Mit der ersten Auflage der Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD startet die zweite Saisonhälfte der 24H SERIES powered by Hankook 2015. Das Rennen passt perfekt in die langjährige Tradition von Langstreckenrennen auf der französischen Strecke. Einmal mehr tritt Hankook als Titelsponsor und exklusiver Reifenlieferant auf. Abläufe, Reglement und Klassenstruktur sind identisch mit denen bei den anderen Rennen der 24H SERIES powered by Hankook. Nähere Informationen über die Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD und die 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

Text: Creventic 


Nach dem ersten Saisondrittel geht es weiter in der 24H SERIES powered by Hankook

(27.03.2015) – Mit den Hankook 24H DUBAI und den Hankook 12H ITALY-MUGELLO sind die ersten beiden Saisonläufe der 24H SERIES powered by Hankook bereits Geschichte. Beide Rennen waren mit beeindruckenden Teilnehmerzahlen ein großer Erfolg und zeigten somit klar das große Interesse an den internationalen Langstreckenrennen für GT, Tourenwagen und 24H-Specials, die von der niederländischen Agentur CREVENTIC in Zusammenarbeit mit dem Dutch National Racing Team (DNRT) durchgeführt werden. Nach dem ersten Saisondrittel geht es nun weiter mit der zweiten Auflage der Hankook 12H ZANDVOORT (29.-30. Mai 2015), bei denen die erste Hälfte der diesjährigen Saison abgeschlossen wird.

Nachdem die Punkte für die ersten zwei Saisonläufe eingefahren wurden, zeichnen sich in den verschiedenen Wertungen interessante Kämpfe ab. Drei Teams aus ebenso vielen Ländern, Bonk Motorsport, MARC Cars Australia 1 und Optimum Motorsport, führen punktgleich in der allgemeinen Teamwertung. Die drei Teams starten alle in unterschiedlichen Klassen. Mit Adrian Barwick, Bradley Ellis, Keith Kassulke, Liesette Braams und Peter Leemhuis teilen sich nicht weniger als fünf Fahrer die Führung in der allgemeinen Fahrerwertung. Dabei hat Liesette Braams sogar Aussicht auf einen doppelten Erfolg, denn sie belegt nach zwei Läufen auch Rang eins in der Damenwertung, vier Punkte vor Chantal Kroll und sechs Punkte vor Flick Haigh. Die aktuellen Punktestände gibt es im Internet unter www.24hseries.com/series/standings.

Als nächstes Rennen folgen die Hankook 12H ZANDVOORT auf der ehemaligen Grand-Prix-Strecke in den Niederlanden, wunderschön gelegen in den Dünen an der Nordseeküste. Die Rennpremiere in Zandvoort im Vorjahr war ein großer Erfolg und einmal mehr erwarten die Veranstalter ein volles Starterfeld. „Wir empfehlen Teams, ihre Nennungen so schnell wie möglich abzugeben, wenn das noch nicht geschehen ist“, sagt Natasha Mark von CREVENTIC. „Um Enttäuschungen vorzubeugen, und um dafür zu sorgen, dass jeder, der dort fahren möchte, gleiche Chancen auf einen Platz im Teilnehmerfeld hat, werden die Nennungen in der Reihenfolge des Zahlungseingangs behandelt. Da Zandvoort sowohl für CREVENTIC als auch für das DNRT ein Heimrennen ist, freuen wir uns besonders auf diese Veranstaltung. Die Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern des Circuit Park Zandvoort ist genauso angenehm wie im Vorjahr, und das Rennen in den Dünen ist immer etwas Besonderes!“

Einmal mehr wird es beim Rennen Live-Streaming und Live-Kommentar von Radio Show Limited, bestens bekannt von Radio Le Mans, geben. Eine 48-minütige Zusammenfassung des Rennens wird im Fernsehen gezeigt. Hankook ist erneut Titelsponsor und exklusiver Reifenlieferant der Veranstaltung. Die französische Uhrenmanufaktur BRM tritt als Partner für die Zeitnahme auf und stellt die schönen Trophäen für die Siegerehrung. Nähere Informationen zu den 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

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HB Racing Team Herberth Porsche gewinnt Hankook 12H ITALY-MUGELLO 2015

Foto: Creventic
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MUGELLO (14.03.2015) – Der Porsche 997 GT3 R mit der Startnummer 7 des Teams HB Racing Team Herberth Porsche dominierte den größten Teil der restlichen acht Rennstunden, die am Samstag ausgefahren wurden, und gewann somit die   Hankook 12H ITALY-MUGELLO. Die deutschen Fahrer Robert Renauer, Alfred Renauer und Ralf Bohn sowie der Schweizer Daniel Allemann absolvierten insgesamt 342 Runden auf der 5,2 Kilometer langen Strecke in der Toskana. Sie siegten mit einem Vorsprung von zwei Minuten auf Tom Onslow-Cole, Adam Christodoulou und Paul White im Ram-Racing-Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer 30. Der Mercedes-Benz verlor die Führung, als sich das Auto während einer Code-60-Neutralisierung nach etwa drei Stunden im zweiten Rennteil in der Boxengasse befand. Trotz einer starken fahrerischen Leistung war die Ram-Racing-Mannschaft nicht mehr in der Lage, den Rückstand aufzuholen.


Der dritte Platz in der Gesamtwertung und Rang drei in der A6-Pro-Klasse ging an den Hofor-Racing-Mercedes-Benz von Michael Kroll, Chantal Kroll, Roland Eggimann, Kenneth Heyer und Christiaan Frankenhout (Startnr. 9). Das Team Ruffier Racing sicherte sich mit Paul Lafargue, Gabriel Abergel and Patrice Lafargue (Startnr. 7) den Sieg in der Porsche-Klasse. Sie setzten sich nach einem spannenden Kampf mit den Fahrern im Porsche 997 Cup S des Teams Porsche L’Orient Racing (Startnr. 63) durch. Rang drei in der Klasse ging an den Porsche 991 Cup der Classica-Motors-Mannschaft (Startnr. 56).


Überraschungssieger in der Klasse A6-Am war der Hofor-Racing-Mercedes-Benz (Startnr. 10), nachdem der Car-Collection-Motorsport-Mercedes-Benz (Startnr. 5) in der Schlussphase des Rennens einen Aufhängungsdefekt hatte. Der siegreiche Mercedes-Benz hatte die gleiche Fahrerbesetzung wie das Schwesterauto des Teams, das auf dem dritten Gesamtrang ins Ziel fuhr. Mit diesem Ergebnis haben sowohl Hofor-Racing als Team als auch die Fahrer einen wichtigen Schritt in Richtung Spitze der diversen Meisterschaftsklassen gemacht. So führt Chantal Kroll jetzt im Ladies’ Cup.


Das Team NKPP Racing gewann mit Harry Hilders und Roger Grauwels im SEAT Leon Cup Racer (Startnr. 98) die Klasse A3T und bewies damit, dass man auch mit nur zwei Fahrern einen Klassensieg feiern kann. Die drei libanesischen Brüder Razi, Nabil und Sami Moutran sowie der Brite Phil Quaife belegten im SEAT Leon Supercopa LR des Teams Duel Racing (Startnr. 95) Rang zwei in der Klasse, vor einem weiteren SEAT Leon Cup Racer, das PCR-Sport-Auto mit der Startnummer 100. Das spanische Team hatte zuvor bei einem Test vor dem Rennen das zweite Auto verloren.


Der MARC-Cars-Australia-Focus mit der Startnummer 91 sicherte sich den Sieg in der Klasse SP2, trotz einiger Probleme mit der Karrosserie und mit den Rädern. Keith Kassulke, Jake Camilleri, Peter Leemhuis und Ryan McLeod kämpften lange Zeit mit ihren Teamkollegen im Schwesterauto mit der Startnummer 92. Dieses Auto hatte jedoch noch mehr Probleme und fiel letztendlich auf Rang drei hinter dem Car-Collection-Motorsport-Porsche 997 Cup (Startnr. 46) zurück. Der Audi TTRS2 des Teams LMS Engineering (Startnr. 96) zeigte fast während des gesamten Rennens einen starken Auftritt in der SP2-Klasse, aber in der Schlussphase streikte das Getriebe.


Adrien Barwick, Bradley Ellis und Flick Haigh waren im Optimum-Motorsport-Ginetta G55 mit der Startnummer 163 die Sieger in der Klasse SP3. Ein weiterer Ginetta, das Nova-Race-Auto mit der Nummer 206, belegte Rang zwei. Das war ein versöhnlicher Abschluss für die Marke, nachdem viele Ginetta in der Anfangsphase des Rennens Probleme hatten. Der dritte Platz in der Klasse ging an den Aston Martin Vantage des Teams Speedworks Motorsport (Nummer 170). Der Cor-Euser-Racing-Lotus Evora (Startnr. 160) hatte lange Zeit die Führung in der Klasse inne, aber kam in der zweiten Rennhälfte auf der Strecke zum Stillstand.
Der Sieg in der Klasse A2 ging an den K-Rejser-Racing-Peugeot RCZ (Startnr. 115) mit den Fahrern Adriano Stanco, Luigi Stanco und Stefan Tanner, die den größte Teil des Rennens in Führung lagen. Rang zwei ging an den KPM-Racing-Volkswagen Golf (Startnr. 138). Als Fahrzeug mit Dieselmotor sicherte sich der Golf auch die maximale Punktzahl in der D1-Unterklasse der Kategorie A2. Der Renault Clio des Teams Sally Racing holte nach Zeitverlust in der Anfangsphase auf und sicherte sich den letzten Platz auf dem Podium in der Klasse A2.


In der CUP1-Klasse für identischen BMW M235i Racing-Fahrzeuge ging der Sieg an dss Team Sorg Rennsport mit den Fahrern Ulf Wickop, Anders Fjordbach, Maciej Dreszer und Kevin Warum im Auto mit der Startnummer 71, vor dem BMW des Teams Bonk Motorsport mit der Startnummer 73 und dem Pricon-Racing-BMW mit der Nummer 68.
Liesette Braams zeigte im BMW mit der Startnummer 73 eine starke Leistung. Damit belegten drei verschiedene Damen insgesamt vier Podiumsplätze. Die weiteren erfolgreichen Fahrerinnen waren Chantal Kroll und Flick Haigh, die im Siegreichen Team in der Klasse SP3 fuhr. Kroll feierte mit Gesamtplatz drei und dem Sieg in der Klasse A6-Am sogar zwei Podiumsplätze.


Hofor-Kueperracing gewann mit dem BMW E46 M3 Coupé mit den Fahrern Bernd Küpper, Lars Zander und Martin Kroll (Startnr. 75) die Klassse A5. Nach der Reparatur von einigen Schäden nach einem Unfall konnte das Team die Führung übernehmen. Der Duller-Motorsport-BMW mit der Startnummer 31 hatte lange Zeit die Klasse angeführt, aber hatte in der Schlussphase mit Aufhängungs- und Bremsproblemen zu kämpfen.

Insgesamt gab es sechs Neutralisierungen mit ‚Code 60’, zwei davon wegen Beschädigungen am Streckenbelag. Der Zieleinlauf war fast zeitgleich mit dem Sonnenuntergang, aber Bewölkung verdeckte den Blick auf die schöne Hügellandschaft im Umland der Rennstrecke. Der nächste Lauf der 24H SERIES powered by Hankook findet in den Niederlanden statt, wo am 28. und 29. Mai die Hankook 12H ZANDVOORT auf dem Programm stehen. Nähere Informationen zur 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

Text: Creventic


Pierre Kaffer stellt Black-Pearl-Racing-By-Rinaldi-Ferrari - auf die Pole für die Hankook 12H ITALY-MUGELLO

Foto: Creventic
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MUGELLO (13.03.2015) – Mit einer Rundenzeit von 1:48,024 Minuten war der deutsche Fahrer Pierre Kaffer Schnellster im Zeittraining für die Hankook 12H ITALY-MUGELLO. Damit stellte Kaffer den Black-Pearl-Racing-by-Rinaldi-Ferrari mit der Startnummer 66 auf die Pole-Position für das Rennen. Startplatz zwei ging an Mattel Malucelli, dem 1,267 Sekunden auf die Bestzeit fehlten. Auch das Auto von Malucelli, der Scuderia-Praha-Ferrari 458 Italia GT3 mit der Nummer 4, startet somit aus der ersten Reihe. In Startreihe zwei qualifizierten sich Tom Onslow-Cole im Ram-Racing-Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Nummer 30 und Robert Renauer im HB-Racing-Team-Hertberth-Porsche 997 GT3 R.

Pierre Kaffer fuhr seine schnellste Runde am Ende des Zeittrainings, Zuvor hatten sich Onslow-Cole und Renauer an der Spitze abgewechselt, während später auch Malucelli mitmischte. Auch Rolf Ineichen im Stadler-Motorsport-Porsche 997 GT3 R mit der Startnummer 1 gehörte zu den Spitzenreitern, ebenso wie Christiaan Frankenhout im Hofor-Racing-Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Nummer 9.

Das schnellste Auto in der Porsche-Klasse war der MRS-GT-Racing-Porsche mit der Startnummer 20, der vom US-Amerikaner Charles Espenlaub gefahren wurde. Dieser sicherte sich mit einer Zeit von 1:54,320 Minuten die Pole-Positon in seiner Klasse, unmittelbar vor Martin Konrad im MSG-Motorsport-Porsche mit der Startnummer 52 und Stanislav Jedlinski im GT3-Poland-Porsche mit der Startnummer 50. Schnellster der Klasse SP2 war Lionel Amrouche im GC-Automobile-GC 10 V8 unter der Nummer 150, während sich „Chris Tiger“ im LMS-Engineering-Audi TTRS2 mit der Nummer 96 die Pole in der Klasse A3T sicherte.

Zu den weiteren Klassen-Schnellsten gehörten Michael Fischer in der Klasse A5 (#31 Duller-Motorsport-BMW M3 E46) und Ollie Jacksoin in der Klasse SP3 (169 Speedworks Motorsport Ginetta G50). Die Trainingsbestzeit in der CUP1-Klasse fuhr Michael Schrey (#73 BMW M235i Racing), während sich Per Poulsen den Peugeot RCZ mit der Startnummer 115 des Teams K-Rejser auf die Pole in der Klasse A2 stellte.

Der erste Teil der Hankook 12H ITALY-MUGELLO startet am heutigen Freitag, 13. März, um 13.30 Uhr und endet um 17.30 Uhr. Danach werden die Autos ins Parc Fermé gestellt. Am Samstag um 9.30 Uhr wird das Rennen wieder aufgenommen, der Zieleinlauf folgt um 17.30 Uhr. Live-Streaming des gesamten Rennens gibt es unter www.24hseries.com. Auch auf Twitter (@24HSERIES) und Facebook (24H Series) gibt es regelmäßige Updates. Nähere Informationen zu den Hankook 12H ITALY-MUGELLO sowie den weiteren Rennen der 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

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Hankook 12H ITALY-MUGELLO mit 73 genannten Fahrzeugen

Foto: Creventic
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(09.03.2015) – Am kommenden Freitag und Samstag (13. und 14. März) ist das Autodromo Internazionale del Mugello Schauplatz für die zweite Auflage der Hankook 12H ITALY-MUGELLO. Mit 73 genannten Autos ist das Starterfeld für das Langstreckenrennen in der Toskana zweimal so groß wie bei der Premiere im Vorjahr! „Wir sind höchst erfreut über dieses große Interesse und wir freuen uns auf eine großartige Veranstaltung, der zweite Saisonlauf der 24H SERIES powered by Hankook“, sagt Gerrie Willems von CREVENTIC. Die niederländische Agentur ist Promotor und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit dem Dutch National Racing Team (DNRT). Einmal mehr wird das Rennen für GT, Tourenwagen und 24H-Specials in zwei Teile aufgeteilt: Die ersten vier Stunden des Rennens werden am Freitag gefahren, die restlichen acht Stunden stehen für den Samstag auf dem Programm. 

Auf der Nennliste stehen Teams und Fahrer aus 24 verschiedenen Nationen in aller Welt. Manche reisen sogar aus Australien, Hongkong, Indien, den Vereinigten Arabischen Emiraten oder den Vereinigten Staaten von Amerika an. Das Feld bietet jede Menge Vielfalt sowie eine gute Balance zwischen GT-Fahrzeugen und Tourenwagen. In der A6-Klasse gehen mit BMW, Ferrari, Mercedes-Benz und Porsche Autos nach GT3-Reglement von vier verschiedenen Herstellern an den Start. Zu den teilnehmenden Teams gehören das Schweizer Porsche-Team Stadler Motorsport, Scuderia Praha aus der Tschechischen Republik mit einem Ferrari und die Mercedes-Benz-Kundenteams Car Collection Motorsport aus Deutschland und Hofor Racing aus der Schweiz. Alle vier genannten Teams haben bereits Siege bei den Langstreckenrennen von CREVENTIC einfahren können. Mit sieben genannten Fahrzeugen ist der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 das beliebteste Auto in der Klasse A6. 

Mit 16 Nennungen ist die Porsche-Klasse für Porsche 991- und 997-Cup-Fahrzeuge beim Rennen in Mugello die größte Kategorie. Porsche-Teams aus acht verschiedenen Ländern haben Autos für das Rennen in Italien eingeschrieben. Unter den Fahrern sind einige ausgewiesene Porsche-Spezialisten. In der Klasse SP2 fahren ein weiteres Porsche-Cup-Auto und die Silhouetten-Autos des französischen Teams GC Automobiles und des australischen Herstellers MARC Cars, sowie ein Audi R8 des niederländischen Teams Red Camel-Jordans.nl. In der SP3-Klasse startet eine Vielzahl von Autos nach GT4-Reglement der Marken Aston Martin, BMW, Ginetta und Lotus, sowie ein weiteres Silhouettenfahrzeug von GC Automobiles mit einem kleineren Triebwerk als jenes in der SP2-Klasse. In der Tourenwagenklasse A5 tobt der Kampf zwischen drei BMW von ebenso vielen Teams (darunter auch das österreichische Teams Duller Motorsport, die Sieger der ersten beiden Rennen in Dubai, das nun nach einer Abwesenheit von einigen Jahren einen Comeback bei einem CREVENTIC-Rennen erlebt) und den beiden Peugeot 208 GTi des französischen Team Altran. 

Die Klasse A3T besteht aus verschiedenen SEAT-Leon-Cup-Autos, darunter auch drei Fahrzeuge des jüngsten SEAT Leon Cup Racer, eingesetzt vom niederländischern Team NKPP Racing und dem Spanischen Team PCR Sport. Auch in dieser Klasse fahren ein Audi TT-RS2 des deutschen Teams LMS Engineering, ehemalige Gesamtsieger der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, sowie ein Volkswagen Golf GTI des polnischen Teams R8 Motorsport. Die CUP1-Klasse für BMW M235i Racing Cup-Fahrzeuge umfasst fünf Nennungen von vier Teams, während in der Klasse A2 insgesamt zehn Teams mit BMW, Honda, Peugeot, Renault, SEAT und Volkswagen an den Start gehen.

Nach optionalen Privattests am Freitag beginnt das offizielle Geschehen in Mugello am Freitag mit dem Freien Training von 9.15 bis 10.45 Uhr, gefolgt vom Zeittraining von 11.00 bis 11.45 Uhr. Die ersten vier Stunden des Rennens starten am Freitag um 13.30 Uhr und enden um 17.30 Uhr. Danach tritt eine ‚Intervention’-Regelung in Kraft. Der Restart für die restlichen acht Stunden des Rennens folgt am Samstag um 9.30 Uhr, der Zieleinlauf ist für 17.30 Uhr geplant. Hankook ist offizieller Titelsponsor und exklusiver Reifenlieferant der Veranstaltung. BRM ist offizieller Zeitnahmepartner, während SPAA05 für sämtliche Autos die LED-Positionsanzeigen liefert. Showtrax und Stand21 sind jeweils mit eigenen Ständen im Fahrerlager anwesend. Live-Timing und Live-Streaming mit Kommentar vom Radio-Show-Limited-Team, bekannt von Radio Le Mans, gibt es online unter live.24hseries.com. Nähere Informationen zu den Hankook 12H ITALY-MUGELLO sowie den weiteren Rennen der 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

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Die aktuelle Starterliste für Hankook 12H ITALY-MUGELLO
150309 Provisional Entry List Hankook 12
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24H SERIES powered by Hankook laufen auf Hochtouren, Nennliste Dubai 2016 geöffnet

(26.02.2015) – Mit den Hankook 12H ITALY-MUGELLO (13.-14. März 2015) steht der nächste Lauf bereits vor der Tür. Damit laufen die 24H SERIES powered by Hankook 2015 auf Hochtouren. Auch die Vorbereitungen für die Saison 2016 sind jedoch schon im Gange. „Wir haben das Datum für den Saisonauftakt im kommenden Jahr, die Hankook 24H DUBAI, festgelegt: Das Rennen wird vom 14. bis zum 16. Januar 2016 stattfinden. Auch die Nennliste ist bereits geöffnet“, sagt Gerrie Willems von CREVENTIC. Die niederländische Agentur ist Promotor und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit dem Dutch National Racing Team (DNRT).

In diesem Jahr wurde beim Hankook 24H DUBAI das zehnjährige Jubiläum des ersten Langstreckenrennen in der Golf-Region gefeiert. Die Veranstaltung wartete mit einem Rekord-Starterfeld auf und war ein großer Erfolg. Über 50 verschiedene Nationalitäten waren vertreten; ein deutlicher Beweis für den internationalen Stellenwert der Veranstaltung. „Das war ein richtiges Motorsport-Fest, ein großartiger Erfolg“, sagt Gerrie Willems. „Dank der erprobten Klasseneinteilung gab es in allen  Klassen während des gesamten Rennens spannende Positionskämpfe. Auch mit dem Verhältnis zwischen GT und Tourenwagen waren wir überaus zufrieden. So erwies sich die Tourenwagenklasse A2 mit einem Zuwachs von acht Autos 2014 auf 19 Fahrzeuge in diesem Jahr als äußerst beliebt. Auch in der Porsche-Cup-Klasse gab es einen deutlichen Zuwachs, denn hier stieg die Anzahl der Fahrzeuge von elf im Vorjahr auf 18 beim diesjährigen Rennen. Diese Entwicklungen sind sehr erfreulich.“

Dienstleistung an die Teams und freundliche Atmosphäre bleiben

Beim Rennen in Dubai hatte auch die CUP1-Klasse für BMW-M235i-Cup-Autos mit sechs Fahrzeugen im Teilnehmerfeld eine erfolgreiche Premiere. „Nun besteht für uns die Herausforderung darin, auch wieder mehr Teams mit Diesel-Fahrzeugen für unser Rennen zu interessieren“, fährt Gerrie Willems fort. „In der Vergangenheit waren diese immer gut vertreten, aber die Anzahl der Diesel-Autos hat sich reduziert. Wir würden gerne wieder mehr von solchen Autos sehen. Auch ist es unser Ziel, dafür zu sorgen, dass die Dienstleistung an die Teams und die freundliche Atmosphäre, die sprichwörtlich für unsere Veranstaltungen geworden ist, trotz der steigenden Teilnehmerzahlen und der Entwicklung unserer Rennen, beibehalten bleibt. Daran werden wir auch weiterhin arbeiten.“

Als erstes internationales Langstreckenrennen des neuen Kalenderjahres fanden die diesjährigen Hankook 24H DUBAI reichlich Beachtung in Print- und Online-Medien in aller Welt. Eine 52-minütige Zusammenfassung des Rennens wird ab dem 1. März auf Motors TV ausgestrahlt. Einen genauen Plan der Sendetermine gibt es unter www.24hseries.com.

Nenngeld bleibt unverändert

„Nicht zuletzt auch aufgrund des Erfolgs des Rennens in diesem Jahr erwarten wir auch wieder großes Interesse für das Rennen in Dubai 2016“, sagt Gerrie Willems. „Die ersten Nennungen sind bereits eingegangen. Die gute Nachricht ist, dass das Nenngeld im Vergleich zum diesjährigen Rennen unverändert geblieben ist. Einmal mehr planen wir einen Live-Stream während des gesamten Rennens. Auch rechnen wir wieder mit dem Kommentatorenteam von Radio Show Limited, bestens bekannt von Radio Le Mans und weiteren Langstreckenrennen.“ Nähere Informationen zu den 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

 

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Volles Starterfeld für das HANKOOK 12H ITALY-MUGELLO

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(25.02.2015)-In 3 Wochen ab jetzt findet die zweite Runde der 24H SERIES powered by Hankook mit den Hankook 12H ITALIEN-Mugello in Italien statt. Wie bereits vergangenes Jahr wird das Autodromo Internazionale del Mugello der Austragungsort für die 2. Auflage des Hankook 12H ITALIEN-Mugello vom 13.-14.Maär 2015. Im vergangenen Jahr waren 35 Autos am Start, in diesem Jahr hat sich die Anzahl der Starter mit 70 Autos verdoppelt. Aufgrund des außerordentlichen Interesses kamen in kürzester Zeit enorm viele Anmeldungen, so dass das Starterfeld  nun mit 70 Startern voll ist und nicht mehr genannt werden kann. Zusätzliche Anfragen wurden auf eine Warteliste gesetzt. Einige Teams sind noch auf der Suche nach Fahrern. Schauen Sie diesbezüglich mal auf unserer website www.24hseries.com

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Bereits 35 Nennungen zu den 12H ZANDVOORT

(12.02.2015)-Nach einem erfolgreichen Rennen in Dubai sowie einer aufregenden  Reihe von Autos in Italien, findet die dritte Runde der INTERNATIONALEN Endurance-Serie, powered by Hankook in den Niederlangen statt. Das beliebte Circuit Park Zandvoort ist somit Veranstaltungsort für die 2. Auflage des Hankook 12H ZANDVOORT im vom  29.-30. Mai 2015. Der Termin der Veranstaltung wurde geändert, um Konflikte mit den anderen Rennen und deren Zeiten zu vermeiden, denn für dieses Jahr gibt es zahlreiche Veranstaltungen. Die bei der letzten Hankook 12H ZNADVORT teilnehmenden 53 Team werden in diesem Jahr zahlenmäßig sicherlich noch getoppt, denn bereits jetzt liegen 35 Nennungen vor und es sind noch fast 3 Monate Zeit bis zu diesem Event. Die tolle Lage in den Dünen an der Nordseeküste und dem großen Charakter von Zandvoort steigert natürlich auch noch die Popularität dieses Veranstaltungsortes. Es sind wieder Live-Streams und viele Berichte rund um das Rennen geplant.
Im vergangenen Jahr siegte das Team Car Collection Motorsport mit ihrem Mercedes Benz SLS AMGGT3 von Peter Schmidt, Christian Bracke, Mirko Schultis und dem Lokalmatador Renger van der Zander nach einem spannenden Zweikapf zu Beginndes Rennens mit dem Ferrari 458 Italia GT3 des Teams Scuderia Praha.

Die Rennstreckte in Zandvoort stammt aus den 1930er Jahren. Zum ersten Mal wurde am 3. Juni 1939 ein internationales Rennen in der niederländischen Geschichte organisiert. Es folgen viele Nach- und Umbaumaßnahmen, bis am 7. August 1948 das erste Rennen auf der neuen und vollendeten Rennpste stattfand. Ein Meilenstein wurde der erste Formel-1-Grand-Prix im Jahr 1952.

Jetzt, mehr als 60 Jahre später folgt die dritte Runde der24H INTERNATIONAL Endurance Serie powered by Hankook auf dieser Strecke. Der Circuit von Zandvoort hat eine Läge von 4,3 km sowie einen Höhenunterscheid von 15m. Zandvoort ist ein beliebtes Ziel für Fahrer und Temas und biete viele touristische Attraktionen.

Text: Creventic


Großes Interesse für die 24H SERIES powered by Hankook

(06.02.2015) – Einen Monat nach den Hankook 24H DUBAI, dem Saisonauftakt der 24H SERIES powered by Hankook 2015, gibt es großes Interesse für die gesamte Serie. „Unser Konzept einer internationalen Serie von Langstreckenrennen für GT, Tourenwagen und 24H-Specials kommt sehr gut an. Mehr und mehr Nennungen gehen ein; wir haben bereits Teams und Fahrer aus 50 verschiedenen Ländern in aller Welt“, sagt Gerrie Willems von CREVENTIC. Die niederländische Agentur ist Promotor und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit dem Dutch National Racing Team (DNRT). „Es gibt eine große Verschiedenheit von Autos und auch eine gute Mischung von Fahrern mit vielen Amateuren und Gentlemen-Fahrern, Semi-Pros und einige Berufsfahrer. Die Philosophie unserer Veranstaltungen basiert auf bezahlbaren Kosten, einer freundlichen Atmosphäre und einem guten, sportlichen Wettbewerb auf der Strecke.“ Neben dem Interesse für die gesamte Saison der 24H SERIES powered by Hankook gibt es auch viele Nennungen für die einzelnen Rennen. Die Serie wird mit den Hankook 12H ITALY-MUGELLO (13.-14. März 2015) und den Hankook 12H ZANDVOORT (29.-30. Mai 2015) fortgesetzt. Einschreibungen für diese Rennen sind nach wie vor möglich. Unmittelbar vor der Sommerpause startet dann die zweite Saisonhälfte mit der ersten Auflage der Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD in Südfrankreich (10.-12. Juli 2015).

Das bevorstehende Rennen in Italien wird die zweite Auflage des Zwölfstundenrennens, mit dem im Vorjahr die Tradition von Langstreckenrennen in der wunderschönen Toskana wiederbelebt wurde. Mehr als 50 Teams haben sich bereits für die Teilnahme am Rennen auf der anspruchsvollen Strecke mit ihren vielen Höhenunterschieden eingeschrieben. Für das Rennen im März ist eine professionelle und umfassende Berichterstattung durch das Team von Radio Show Limited, bestens bekannt von Radio Le Mans, geplant. 

Ende Mai folgen die Hankook 12H ZANDVOORT, ebenfalls ein Rennen, das nach einem erfolgreichen Start im Jahr 2014 nun seine zweite Auflage erlebt. Auch für dieses Rennen gingen bereits zahlreiche Nennungen ein, vor allem, nachdem das Datum der Veranstaltung geändert wurde, um so Terminkollisionen mit anderen Langstreckenrennen zu verhindern. Die tolle Lage in den Dünen an der Nordseeküste und die anspruchsvolle Charakteristik der Rennstrecke in Zandvoort tragen auch zur Popularität des Rennens bei. Für dieses Rennen sind Live-Streaming und einmal mehr ein Kommentar von Radio Show Limited geplant.

Die erste Auflage der Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD am zweiten Juliwochenende verspricht ebenfalls, eine spannende Veranstaltung zu werden. „Seitdem wir unsere Pläne, auf der hochmodernen Strecke von Paul Ricard in Südfrankreich ein 24-Stunden-Rennen zu organisieren, publik gemacht haben, gab es viele sehr positive Rückmeldungen“, berichtet Gerrie Willems. „Viele Teams und Fahrer haben Interesse, an diesem Rennen teilzunehmen. Das Rennen ist sicherlich eine tolle Bereicherung für unsere Serie!“ Nähere Informationen zu den 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com

 

Text : Creventic


Zweiter Lauf in Italien: Hankook 12H ITALY-MUGELLO 13. - 14.März

Foto: Creventic
Foto: Creventic

(24.01.2015) – Die 24H SERIES powered by Hankook 2015 hatte einen sehr erfolgreichen Start bei der zehnten Auflage der Hankook 24H DUBAI, aber nun geht es nach Italien für den zweiten Lauf. Der Autodromo Internazionale del Mugello, malerisch gelegen in den Hügeln der Toskana, ist am 13. und 14. März der Austragungsort für die zweite Auflage der Hankook 12H ITALY-MUGELLO. Es haben sich schon über 40 Teams für die Teilnahme beim Zwölfstundenrennen eingeschrieben. Wie im Vorjahr wird das Rennen über zwei Tage aufgeteilt: Die ersten vier Rennstunden finden am Freitag statt, die restliche Renndauer wird am Samstag gefahren. Zwischendurch gelten Parc-Fermé-Bestimmungen. 

Nachdem die 24H SERIES powered by Hankook von der FIA offiziell als ‚International Series’ anerkannt wurde, ist das Rennen in Italien nicht länger eine Einzelveranstaltung, denn es wird auch um Punkte gefahren. Zahlreiche Teams haben sich bereits für die Teilnahme an sämtlichen Rennen der 24H SERIES powered by Hankook eingeschrieben. Die Punktestände für Fahrer, Teams und den Ladies’ Cup nach dem Saisonauftakt in Dubai gibt es online unter: www.24hseries.com/series/standings.

Im Vorjahr fand die schnelle und flüssig zu fahrende Rennstrecke von Mugello großen Anklang bei den Fahrern. Die wunderschöne Umgebung der Toskana braucht keine weitere Empfehlung. „Italien hat eine lange Tradition im Motorsport und für uns ist es eine Freude, dort ein Rennen auszutragen. Vor allen Dingen in Mugello, in der Region, wo bereits 1914 das erste Rennen auf einem Straßenkurs ausgetragen wurde“, betont Gerrie Willems von CREVENTIC. Die niederländische Agentur ist Promotor und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit dem Dutch National Racing Team (DNRT).

Gerrie Willems fährt fort: „Für dieses Jahr ist es uns gelungen, eine Terminüberschneidung mit anderen Serien zu vermeiden, so dass wir es Fahrern ermöglichen, an allen Rennen teilzunehmen. Unser Rennen in Mugello ist für Teams eine ideale Möglichkeit, Rennkilometer zu sammeln, bevor die meisten europäischen Langstreckenserien starten. Die Tatsache, dass wir jetzt bereits über 40 Einschreibungen haben, mit einer guten Mischung aus GT und Tourenwagen, ist ein deutlicher Beweis für das Interesse für die Veranstaltung und unserer internationalen Serie. Wir freuen uns sehr auf ein weiteres großartiges Rennen!“

Hankook ist der offizielle Reifenlieferant und Titelsponsor des Rennens in Mugello. Radio Show Limited, bestens bekannt von Radio Le Mans, ist vor Ort für den Live-Kommentar. Nähere Informationen zu den Hankook 12H ITALY-MUGELLO sowie den weiteren Rennen der 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

 

Text: Creventic


Hankook 24H DUBAI: Ein großartiger Saisonauftakt der 24H SERIES powered by Hankook 2015

(12.01.2015) – Fahrer, Teammitglieder, Fans und Veranstalter blicken zurück auf die zehnte Auflage der Hankook 24H DUBAI, das erste internationale Langstreckenrennen des neuen Kalenderjahres, als einen großen Erfolg. Die Veranstaltung im Dubai Autodrome wartete mit einem Rekord-Starterfeld von 96 eingeschriebenen Teams auf; insgesamt 89 Fahrzeuge starteten im Rennen. Erstmals in der zehnjährigen Geschichte wurde das gesamte Rennen live auf Motors TV übertragen. Dabei sorgte das Team von Radio Show Limited, bekannt von Radio Le Mans, für den Kommentar. Hankook war als Titelsponsor und exklusiver Reifenpartner ebenfalls zum ersten Mal in Dubai mit dabei, ebenso die französische Uhrenmanufaktur BRM als exklusiver Zeitnamepartner. Außerdem war das Rennen in Dubai der Saisonauftakt der 24H SERIES powered by Hankook, erstmals mit offizieller Anerkennung als internationale Serie seitens des Automobil-Weltverbands FIA.

„Wir hätten uns keinen besseren Saisonstart wünschen können“, sagt Gerrie Willems von CREVENTIC. Die niederländische Agentur ist Ausrichter und Promotor der 24H SERIES powered by Hankook in Zusammenarbeit mit dem DNRT (Dutch National Racing Team). „Mit dem großen Interesse und der beeindruckenden Anzahl der Nennungen wussten wir schon, dass unser Rennen zum zehnjährigen Jubiläum eine besondere Veranstaltung werden sollte, aber was wir diese Woche im Dubai Autodrome erlebt haben, hat unsere Erwartungen übertroffen. Von der ‚Welcome Party’ mit Barbecue für über 1.400 Gäste im Fahrerlager am Mittwoch Abend bis hin zur Siegerehrung mit dem traditionellen Ritt auf den Kamelen für die Sieger hat alles hervorragend funktioniert. Wir sind nach Dubai gekommen, um gemeinsam unsere Faszination für den Motorsport zu genießen und wir haben eine großartige Veranstaltung erlebt! Danke an alle Beteiligten: Geschäftsführung und Mitarbeiter des Dubai Autodrome, Streckenposten, Funktionäre, Fahrer und Teammitglieder, Veranstaltungs- und Serienparter, Medienvertreter, Familienmitglieder und Freunde. In Dubai wird gesagt, dass man als Gast kommt und als Freund geht. Das beschreibt genau unsere Erfahrung aus den vergangenen zehn Jahren und die Feier zum zehnjährigen Jubiläum wird für immer in unserer Erinnerung bleiben.“

Der Premium-Reifenhersteller Hankook war erstmals als Titelsponsor und exklusiver Reifenpartner in Dubai mit dabei. Mehr als 7.500 Hankook-Reifen wurden nach Dubai transportiert und über 50 Hankook-Mitarbeiter waren für den Reifenservice und die technische Unterstützung der Teams vor Ort. „Das war ein Super-Event, der Veranstalter Creventic hat eine tolle Arbeit gemacht ebenso wie die Teams. Für unsere Reifen haben wir uns nur großes Lob abgeholt, von den kleinsten bis zu den größten Mannschaften waren alle mehr als zufrieden“, sagte Manfred Sandbichler, Direktor Motorsport Europa von Hankook. Die französische Uhrenmanufaktur BRM war erstmals als offizieller Zeitnahmepartner aktiv. Alle Fahrer, die ihre Klasse gewannen, erhielten bei der Siegerehrung eine exklusive Uhr aus der limitierten 24H SERIES-Edition. Beim Rennen in Dubai war erstmals auch die CUP1-Klasse für BMW M235i Cup-Fahrzeuge ausgeschrieben. Insgesamt standen sechs der kompakten BMW-Tourenwagen am Start, die allesamt das Ziel erreichten.

Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt der 24H SERIES powered by Hankook in Dubai folgt nun die zweite Auflage der Hankook 12H ITALY-MUGELLO am 13. und 14. März 2015. Die schöne Rennstrecke von Mugello in den Hügeln der Toskana ist einmal mehr Austragungsort des ersten internationalen Langstreckenrennens der Saison in Europa. Der dritte Lauf der 24H SERIES powered by Hankook findet dann auf dem Circuit Park Zandvoort in den Niederlanden statt. Die zweite Auflage der Hankook 12H ZANDVOORT steht für den 29. und den 30. Mai 2015 auf dem Kalender. „Nach Dubai fangen alle mit der Saisonplanung an. Viele Teams haben bereits ihr Interesse in eine Einschreibung für die komplette Serie bekundet oder sich schon für Mugello und Zandvoort eingeschrieben, aber natürlich ist die Nennung für sämtliche Rennen nach wie vor möglich“, sagt Gerrie Willems. Nähere Informationen zu den Hankook 24H DUBAI und den anderen Rennen der 24H SERIES powered by Hankook gibt es unter: www.24hseries.com.

 

Text : Creventic