>> Zolder Race Festival 2011 <<



.Die Youngtimer kommen!.                                                                       

Die einmalige Serie auf Erfolgskurs

Der Begriff “Youngtimer” wurde 1993 geschaffen, als Egon

Meurer und Hans Schnock ihre Idee vom jüngeren historischen

Motorsport verwirklichten. Die Fahrzeuge der Homologations-

jahre 1966 bis 1976 waren zwar zu jung um Oldtimer zu sein,

aber sie zählten schon zur Automotorsport-Historie.

Mit nur 35 Fahrzeugen wurde die erste Saison bestritten. Da die

Idee in Zuschauer - und Fahrerkreisen schnell viele Anhänger

fand, nahm die Teilnehmerzahl stetig zu. So zählten bereits

1997 mehr als 200 Teilnehmer zur Youngtimer-Gemeinde. Im

Jahr 2006 hatten sich über 300 Teilnehmer zur YOUNGTIMER

TROPHY® und YOUNGTIMER RALLYE TROPHY einge-

schrieben.

Fahrzeuge

Technisch und optisch müssen die Fahrzeuge entsprechend

ihrer damaligen Homologation vorbereitet werden.

Man unterscheidet vier Zeitepochen:

von 1966 – 1971

von 1972 – 1975

von 1976 – 1981

von 1982 – 1988

Motorsportlicher Fünfkampf

Während in fast allen Rennserien nur eine Veranstaltungsform

bestritten wird, müssen sich Youngtimer gleich in 5 ver-

schiedenen „Disziplinen“ bewähren. Rundstrecke, Langstrecke,

Slalom, Rallyesprint und Rallye. Da zeigt sich nicht nur das

sportliche Können der einzelnen Fahrer, auch für den

Zuschauer ist für Vielfalt gesorgt.

Zielsetzungen

Ziel unserer Veranstaltungen soll auch die Förderung des

Motorsports sein. Unter diesem Aspekt werden die Teilnehmer

der Gruppen 1 und 3 bis 1300 ccm Hubraum, sowie alle

Fahrzeuge der Periode 1966-1971 unterstützt. Diese werden mit

einer Ermäßigung von 25% des regulären Nenngeldes

gefördert. Über allem steht das Gründermotto: „Verbissene

Erfolgsstrategen sind unerwünscht!“ der Olympische Gedanke

„dabei sein ist alles“ zählt, und das gesellschaftliche

Leben innerhalb der Youngtimer-Gemeinde hat einen hohen

Stellenwert.

Getreu unserem Motto wurde im Jahr 1998 der Egon-Meurer-

Wanderpokal ins Leben gerufen für fairen Umgang miteinander

bei gleichzeitigem Erfolg auf der Rennstrecke und im Fahrer-

lager.

Wir kommen auch quer...

Seit dem Jahr 2002 bereichert die YOUNGTIMER RALLYE

TROPHY den Rallyesport in Deutschland. Für alle, die auch

einmal abseits befestigter Straßen ihr „altes Schätzchen“

bewegen wollen gibt es eine neue Spielwiese.

Im Rahmen von nationalen und internationalen Rallyes auf den

unterschiedlichsten Terrains gehen die YOUNGTIMER an den

Start. Hier fühlen sich die Zuschauer durch driftende Opel

Kadett oder Ford Escort RS 2000 um dreißig Jahre zurück-

versetzt. Auch in der Periode 1982 bis 1988 sorgen Fahrzeuge

wie der Lancia Delta Integrale oder Peugeot 205 für Action auf

den Rallyepisten.

Wir freuen uns, wenn wir auch Sie im nächsten Jahr aktiv bei

uns YOUNGTIMERN begrüßen können. Ob als Fahrer oder

Zuschauer, ob auf dem Rundkurs oder bei einer Rallye im Wald.

Erleben Sie die mobile Tradition in Aktion!

Infos:

YOUNGTIMER e.V. für Historischen Motorsport

Gut Stachenburg · Buirer Straße 14

52399 Merzenich-Golzheim

Telefon: +49 2183/441752

Telefax: +49 2183/441753

e-mail: info@youngtimer.de

Internet: http://www.youngtimer.de

 

Text : www.youngtimer.de


.STT H&R Cup Tradition und Moderne treffen aufeinander.            

Seit 1986 ist die Spezial–Tourenwagen-Trophy fester Bestandteil in der deutschen Motorsport Szene. Durch die Unterstützung des Hauptsponsors H&R erhielt die Serie seit 2006 den Namenszusatz H&R Cup. Weitere namhafte Sponsoren und Förderpartner machen es möglich am Ende der Saison Sachpreise im Wert von über 12 000 Euro als Gewinne an die eingeschriebenen Fahrer zu verlosen.

Neueinsteiger bezahlen bei ihrem ersten Einsatz als Schnupperpreis nur 550 Euro. Eine Einschreibung lohnt sich jedoch bei den günstigen Preisen der STT, da das Wochenende bei 900 Euro Einschreibegebühr nur noch 550 bzw. 500 Euro Nenngeld beträgt. Gaststarter bezahlen 750 Euro ( bis 2000 ccm ), bzw. 800 Euro. Vor allem für Motorsportanfänger lohnt sich die Spezial-Tourenwagen-Trophy. Für Junioren von 17 bis 24 Jahren kostet die komplette Saison-Einschreibung inkl. aller sieben Läufe nur 2.650 Euro. Die STT geht in der Nachwuchsförderung jedoch noch einen Schritt weiter und wird in der kommenden Saisonein ein STT-Junior-Team ins Rennen schicken. Verschiedene Klassen für Tourenwagen und GT-Fahrzeuge bieten eine große Vielfalt an Rennfahrzeugen. Die stärksten Fahrzeuge wie Porsche Turbo oder Chrysler Viper treten in der großen STT-Klasse über 6000 ccm an. Was nicht in die STT Klassen passt, findet in den extra dafür geschaffenen Sonderklassen einen Platz. Die Punkte werden nach dem vormaligen Formel 1 Prinzip verteilt. Für eingeschriebene Teilnehmer werden zusätzlich Startpunkte für jedes Rennen vergeben. Gaststarter erhalten ebenfalls Meisterschaftspunkte, allerdings keine Startpunkte. Da die Punkte in den Klassen verteilt werden, kann am Ende auch ein Fahrer aus den kleinen Klassen ganz oben stehen und der 2-Liter Opel Astra mit 270 PS den großen Porsche über 700 Pferdestärken unter der Haube schlagen.

So kämpfte Jochen Thissen mit seinem Opel Astra lange um den Titel. Den holte sich am Schluss Michael Bäder (BMW Z4 V8). Doch nicht nur der Kampf zwischen groß und klein ist in der STT interessant. Oft heißt es auch jung gegen alt. Der Triumph Dolomite von Joachim Bunkus hat bereits 35 Jahre auf dem Buckel und ist keineswegs langsam. Daneben stehen aktuelle Rennboliden wie der über 600 PS starke Porsche 997 Turbo von Gerald Schalk und Jürgen Alzen. Letztes Jahr fuhr das Duo damit den dritten Platz in der Endabrechnung ein.

2011 stehen insgesamt sieben Rennwochenenden auf dem Programm. Nach dem Auftakt in Hockenheim geht es auf den Salzburgring. Weitere Stationen sind Zolder, Spa-Francorchamps, Assen, RedBull Ring und der Nürburgring.

STT steht aber nicht nur für PS starke Boliden, dröhnende Motoren oder großes Flügelwerk, sondern auch für Kameradschaft und fairen Umgang miteinander, ob auf der Rennstrecke oder danach im Fahrerlager. Die Teilnehmer der Serie verbindet Spaß an schnellen Autos und am Rennsport. Neben echten Amateuren starten immer wieder ehemalige Profis, die den Zuschauer mit spannendem und faszinierendem Rennsport begeistern.

STT – drei Buchstaben für spannenden und attraktiven Motorsport.

 

Text : www.spezial-tourenwagen-trophy.de


.Dunlop FHR Langstreckencup.                                                              

Der Dunlop FHR Langstreckencup ist die weltweit größte, historische Langstrecken-Rennserie nach Anhang K. Sieben Rennen für GT und Tourenwagen von 1946 bis 1971, über 70 eingeschriebene Teams mit über 150 Fahrern und mehr als 50 weiteren Gastteams sind die Eckdaten dieser faszinierenden Serie.

 

Text : www.fhr-online.de